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Röhlig spürt Ratenflaute

23.06.2015 17:26 Uhr
Röhlig spürt Ratenflaute
Niedrige Raten und Margendruck in der Seefracht wirken sich negativ aus
© Foto: Picture-Alliance/dpa/Michael Narten

Die inhabergeführte Spedition Röhlig hat im vergangenen Jahr den Umsatz nur leicht gesteigert. Die niedrigen Seefrachtraten wirken sich negativ aus.

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Bremen. Das inhabergeführte Logistikunternehmen Röhlig mit Hauptsitz in Bremen konnte im Geschäftsjahr 2014 seine Umsatzerlöse auf 553,8 Millionen Euro (2013: 547 Millionen Euro) leicht steigern. Der Konzernrohertrag erreichte mit 109,7 Millionen Euro knapp das Vorjahresniveau 110,5 Mio. Euro). Laut Röhlig wirke sich der anhaltenden Margendruck im Seefrachtbereich negativ aus. Das operative Ergebnis (Ebit) ging auf 7,2 Millionen Euro zurück, im Vorjahr lag es aufgrund von außerordentlichen Erträgen aus dem Verkauf von Beteiligungen noch bei 16,8 Millionen Euro.

Im laufenden Geschäftsjahr 2015 stellen sich die Zahlen positiver dar: „Der Rohertrag ist in den ersten fünf Monaten mit 15 Prozent zweistellig gestiegen, bei deutlicher Verbesserung des operativen Ergebnisses“, erklärt Finanzchef Hans-Ludger Körner. Besonders erfreulich sei das Wachstum in den für Röhlig wichtigen Regionen Nordamerika, Asien und Südafrika, in denen der Rohertrag bis Mai 2015 um jeweils 30 Prozent über dem Vorjahr liegt. (diwi)

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