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Positive Zwischenbilanz für „Logistics Alliance Germany“

20.02.2013 09:20 Uhr
Positive Zwischenbilanz für „Logistics Alliance Germany“
Andreas Scheuer zieht eine positive Bilanz für die Logistics Alliance Germany
© Foto: BMVBS

Das Bundesverkehrsministerium stuft die Vermarktungsinitiative als erfolgreiches Projekt ein. Neben der Aufbauarbeit steht 2013 die Pflege der bestehenden Kontakte im Fokus.

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Berlin. Als „großen Erfolg“ würdigte Staatssekretär Andreas Scheuer, Logistikkoordinator der Bundesregierung, die Vermarktungsinitiative „Logistics Alliance Germany“ (LAG). Während einer Bilanz-Pressekonferenz der Initiative forderte er jedoch die Wirtschaft dazu auf, sich noch stärker zu beteiligen, um den Logistikstandort Deutschland zu fördern. Die Initiative „Logistics Alliance Germany“ ist eine gemeinsame Initiative der Bundesregierung und der Logistikwirtschaft. Der Bund beteiligt sich 2013 mit 600.000 Euro an der Initiative, die Wirtschaft mit gut 300.000 Euro. Hier sei noch Luft nach oben, erklärte Scheuer.

„Logistics Alliance Germany“ werde im Ausland bereits als Marke wahrgenommen und man erziele mit dem Modell großes Interesse, ergänzte der Geschäftsführer des Fördervereins „Logistics Alliance Germany“, Stefan Schröder, über die seit zwei Jahren bestehende Initiative. Die Aufbauarbeit könne zwar nie abgeschlossen sein, man komme aber langsam in die Phase der Verstetigung, so Schröder.

Neues Veranstaltungsformat mit Partnerländern

Um die Kontakte, die während der Reisen und Messen im Ausland geknüpft werden, weiter zu pflegen, plant die LAG im Mai in Berlin mit Logistik International ein neues Veranstaltungsformat. Starten möchte man mit dem Partnerland Türkei. Mit dieser Veranstaltung wolle man die Partner noch stärker an den Wirtschaftsstandort binden, so Scheuer. Außerdem sei man mit der Deutschen Welle im Gespräch, die im Ausland Imagefilme über die Leistungen der Logistik in Deutschland zeigen könnte.

Während einer Sitzung der Fördermitglieder der LAG habe man auch überlegt, wie man die Logistik bei den deutschen Bürgern stärker zur Wahrnehmung bringen könne, definierte Scheuer ein weiteres Arbeitspaket. (bb)

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