Wien. Die Rail-Cargo-Austria-Tochter Ökombi rechnet für 2010 mit deutlich besseren Zahlen als ursprünglich geplant. Wie aktuelle Hochrechnungen des Eisenbahnunternehmens ergeben sollen bis zum Jahresende insgesamt 347.500 LKW auf der Rollenden landstraße befördert werden, dies wären 17.000 Fahrzeuge mehr als geplant.
In den ersten drei Quartalen 2010 ist das Gesamtaufkommen laut Ökombi im Vergleich zum Vorjahr um 12,5 Prozent auf 259,685 LKW gestiegen. Allein auf der Brennerachse wurden gut 184.500 Fahrzeuge befördert, ein Plus von 10,6 Prozent. Überproportional zulegen konnte die Donau-/Phyhrn-/Tauernachse. (sb)