Duisburg. Wer der Reedereipartner ist, wollen die beteiligten Unternehmen nicht nennen. Die Zugverbindung soll Ende August gestartet werden und wird das im Süden Ludwigshafens gelegene TriPort-Terminal mit den Hamburger Seehäfen verbinden. Martin Neese, in der Contargo-Geschäftsleitung verantwortlich für die Bahnaktivitäten: „Zunächst werden wir Hamburg dreimal pro Woche im Nachtsprung anfahren. Wir planen derzeit eine Importankunft und Exportabfahrt in Ludwigshafen Montags, Mittwochs und Freitags.“ Die Zugverbindung solle frei vermarktet werden und die Frequenz so baldmöglichst auf fünfmal pro Woche erhöht. Der Triport verfügt über ein eigenes Bahnmodul. In Hamburg soll die Abwicklung der Im- und Exportcontainer über den zur Contargo Gruppe gehörenden Partner Necoss erfolgen. Als Jahrestransportleistung gibt Contargo 840.000 Standardcontainer (TEU) an. Das Unternehmen integriere den Containerverkehr zwischen den Westhäfen, den deutschen Nordseehäfen und dem Europäischen Hinterland. Das Unternehmen verfügt in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und der Schweiz über 19 Containerterminals in Binnenhäfen. Außerdem betreibt das Unternehmen eigene Schiffs- und Bahnlinien. Die 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaften an über 20 Standorten einen Jahresumsatz von 135 Millionen Euro. Containerzug zwischen Hamburg und Ludwigshafen Duisburg. Der Containerlogistik-Spezialist Contargo bereitet eine eigene Zugverbindung zwischen Hamburg und Ludwigshafen vor. Projektpartner sind die zur Unternehmensgruppe gehörenden Unternehmen TriPort Ludwigshafen (Containerterminal) und Necoss (Bahnoperator) sowie ein Reedereipartner. Wer der Reedereipartner ist, wollen die beteiligten Unternehmen nicht nennen. Die Zugverbindung soll Ende August gestartet werden und wird das im Süden Ludwigshafens gelegene TriPort-Terminal mit den Hamburger Seehäfen verbinden. Martin Neese, in der Contargo-Geschäftsleitung verantwortlich für die Bahnaktivitäten: „Zunächst werden wir Hamburg dreimal pro Woche im Nachtsprung anfahren. Wir planen derzeit eine Importankunft und Exportabfahrt in Ludwigshafen Montags, Mittwochs und Freitags.“ Die Zugverbindung solle frei vermarktet werden und die Frequenz so baldmöglichst auf fünfmal pro Woche erhöht. Der Triport verfügt über ein eigenes Bahnmodul. In Hamburg soll die Abwicklung der Im- und Exportcontainer über den zur Contargo Gruppe gehörenden Partner Necoss erfolgen. Als Jahrestransportleistung gibt Contargo 840.000 Standardcontainer (TEU) an. Das Unternehmen integriere den Containerverkehr zwischen den Westhäfen, den deutschen Nordseehäfen und dem Europäischen Hinterland. Das Unternehmen verfügt in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und der Schweiz über 19 Containerterminals in Binnenhäfen. Außerdem betreibt das Unternehmen eigene Schiffs- und Bahnlinien. Die 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaften an über 20 Standorten einen Jahresumsatz von 135 Millionen Euro.
Neuer Containerzug zwischen Hamburg und Ludwigshafen
Der Containerlogistik-Spezialist Contargo bereitet eine eigene Zugverbindung zwischen Hamburg und Ludwigshafen vor. Projektpartner sind die zur Unternehmensgruppe gehörenden Unternehmen TriPort Ludwigshafen (Containerterminal) und Necoss (Bahnoperator) sowie ein Reedereipartner.