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Ludwigsfelde für Produktion von neuen Transportern im Gespräch

22.01.2003 13:12 Uhr

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Im Jahr könnten dort bis zu 50.000 LT3 hergestellt werden

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Die Stadt Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) ist als Produktionsstandort für eine neue Modellpalette von Transportern im Gespräch, die VW und DaimlerChrysler gemeinsam fertigen wollen. Beide Autokonzerne verhandeln derzeit über eine Zusammenarbeit auf diesem Gebiet. Ein DaimlerChrysler-Sprecher bestätigte am Mittwoch in Stuttgart, es würden derzeit "Gespräche über eine weiterführende Kooperation" geführt. Sie betreffen die Nachfolger des Mercedes-Benz Sprinter und des VW LT2. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen ist dabei auch an eine gemeinsame Plattform und Produktion gedacht, die im Jahr 2006 anlaufen könnte. Bisher besteht ein Entwicklungs- und Lizenzvertrag zwischen den beiden Autobauern, laut dem das Konzept des Sprinters als Vorbild für den LT2 dient. Als möglicher Produktionsstandort kommt nach Einschätzung von Branchenexperten das DaimlerChrysler-Werk in Ludwigsfelde (Brandenburg) in Frage. Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe) könnten dort pro Jahr bis zu 50.000 LT3 hergestellt werden. Nach DaimlerChrysler-Angaben steht bereits fest, dass ein Teil des Sprinter-Nachfolgers dort gebaut wird, weil das Düsseldorfer Werk ausgelastet sei. (tw/dpa)

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