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L.I.T.-Gruppe stockt Präsenz in Hamburg auf

21.06.2022 13:45 Uhr | Lesezeit: 2 min
L.I.T.-Gruppe in Hamburg Luftverkehr
L.I.T. Air & Sea kommt nach Hamburg
© Foto: L.I.T.-Gruppe

Die Division des Vermittlers von Luft- und Seefrachtorganisation L.I.T. Air & Sea expandiert ebenfalls in die Hansestadt.

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Neue Standorte und neuer Transportweg für L.I.T. Air & Sea: Ab sofort ist die Division der L.I.T.-Gruppe zweimal in Hamburg vertreten. Grund für die Erweiterung ist die gestiegene Nachfrage an See-, Luft- und Zusatzdienstleistungen. Das bestätigte das Unternehmen in einer Pressenotiz. In den vergangenen vier Jahren hätte sich der Umsatz des Unternehmens mehr als vervierfacht. Die Anbindung an die hanseatische Metropole ermöglicht der Braker Unternehmensgruppe nun, ihre Leistungen beim internationalen Luft- und Seetransport noch weiter auszubauen und noch gezielter auf die Herausforderungen am Markt zu reagieren. Im Zuge der Expansion und der volatilen Lieferketten erweitert die Division zudem ihr Portfolio und bietet fortan auch Bahntransporte von und nach China über die Seidenstraße.

Luft- und Seefracht teilen sich auf

Während die Abteilung „Seefracht“ ihren Sitz unter der Leitung von Thomas Behneke an den Elbbrücken eröffnet, bezieht die Luftfracht-Sparte mit Standortleiter Philipp Penkwitt ihr Büro im Hamburg Airport Cargo Center (HACC). Mit den neuen Niederlassungen trägt die Unternehmensgruppe der steigenden Nachfrage nach Luft- und Seetransporten Rechnung. Hinzu kommen ab sofort auch Bahnverkehre von und nach China über die Seidenstraße. „Mit den Schienentransporten bieten wir trotz der massiv gestörten Lieferketten adäquate Lieferzeiten und damit eine echte Alternative zur Seefracht“, sagt Borowski. So wird Ware innerhalb von 22 Tagen von China nach Europa und umgekehrt transportiert. Wegen der Container-Staus vor zahlreichen, internationalen Häfen dauere es mehr als fünf Wochen, ehe Ware per Schiff an seinen Zielort ankomme. „Nicht nur die Lieferzeit ist ein großer Vorteil, auch die Kosten gegenüber Seefracht haben sich inzwischen fast relativiert“, sagt Borowski. (ste)

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