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Greenwashing: Rechtliche Risiken und Folgen für Unternehmen und Logistiker

20.06.2025 11:09 Uhr
Grüne Mogelpackung
Aussagen in Werbung zur Klimaneutralität müssen nicht nur wahr sein, sondern auch belegbar
© Foto: Mst Rozina/stock.adobe.com ( generiert mit KI)

Greenwashing wird zunehmend von Gerichten sanktioniert, wenn Unternehmen oder Logistiker mit vermeintlich klimaneutraler und umweltfreundlicher Werbung Verbrauchertäuschung betreiben. Es drohen Sanktionen wie strenge Wettbewerbsrecht-Urteile und Unterlassungsverfügungen bis zu 250.000 Euro Ordnungsgeld.

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Greenwashing ist keine harmlose Marketingstrategie, sondern kann für Unternehmen und Logistiker schwerwiegende rechtliche Folgen haben. Gerichte wie der Bundesgerichtshof oder Landgerichte verhängen hohe Ordnungsgelder und Unterlassungsverfügungen, wenn mit unklaren oder falschen Versprechen zu Klimaneutralität und Umweltschutz geworben wird. Verbrauchertäuschung durch irreführende Werbung ist strafbar und führt zu Schadensersatzforderungen. Besonders wichtig sind transparente Nachweise entlang der gesamten Lieferkette, um glaubwürdige und überprüfbare Umweltschutzversprechen zu gewährleisten. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Greenwashing vermeiden und rechtliche Risiken minimieren.

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