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Italien fördert Aus- und Weiterbau von Infrastruktur

28.10.2013 15:07 Uhr
Italien fördert Aus- und Weiterbau von Infrastruktur
Sowohl Autobahnen als auch die Eisenbahn sollen ausgebaut werden
© Foto: Picture Alliance/dpa/Lars Halbauer

Im Haushaltsentwurf 2014 stehen zwei Milliarden Euro für wichtige Infrastrukturprojekte zur Verfügung.

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Rom. Zwei Milliarden Euro stehen Transportminister Maurizio Lupi im nächsten Jahr für den Aus- und Weiterbau von Infrastruktur zur Verfügung. Das sieht der Entwurf des Haushalts 2014 vor, der jetzt vom Kabinett verabschiedet wurde. Die staatliche Autobahnbehörde Anas bekommt für Instandhaltungsarbeiten  335 Millionen Euro,  400 Millionen Euro die Staatsbahnen (FS).  Hinzukommen für die FS noch 200 Millionen für den Ausbau wichtiger Eisenbahn-Knotenpunkte.

Die Regierung setzt auf einen weiteren Ausbau der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Für die Strecken Brescia-Verona und Neapel-Bari sind bis zum Jahr 2020 pro Jahr 120 Millionen Euro vorgesehen. Auch der Ausbau der Strecke Bologna-Lecce ist mit insgesamt 300 Millionen Euro bis zum Bauende finanziert. Für die Endlosbaustelle der Autobahn Salerno-Regio Calabria sind für 2014 lediglich 50 Millionen bereit, aber für die zwei Folgejahre insgesamt 290 Millionen in Aussicht gestellt. Für die Sanierung von Brücken und Tunneln ist ein Sonderfond von 300 Millionen Euro eingerichtet worden.  (rp)

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