Inspiration für Lager und

Von Fördertechnik- und Anlagenbau über Lager-IT und Auto-ID bis hin zu Flurförderzeugen und Logistiksoftware - die Logimat als internationale Fachmesse für Intralogistiklösungen und Prozessmanagement, so der offzielle Messeuntertitel, wird auch zu ihrer 16. Auflage die geballte Intralogistikbranche ins Ländle locken. Die Buzzwords, denen die Besucher auch auf der diesjährigen Logimat häufiger begegnen dürften, lauten wahlweise Industrie 4.0, Logistik 4.0 oder Internet der Dinge (IoT). Die Digitalisierung der Logistik respektive das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine ist zweifelsohne der große Intralogistik-Trend der Stunde (siehe auch LOGISTIK INSIDE Ausgabe 1 in der VerkehrsRundschau 7/18). Schaulaufen der Softwareanbieter Dass Vernetzung aber nicht nur im Lager, sondern auch auf der Straße eine immer gewichtigere Rolle spielt, zeigt die große Präsenz von Softwareanbietern, die auf der Logimat ihre Anwendungen und Produktupdates rund um Telematik und Speditionssoftware präsentieren. Fuhrparkleiter auf Digitalisierungsmission steuern in diesem Jahr die Hallen 8 und 10 an. Die Logimat lockt aber nicht nur mit den Neuheiten von über 1500 Ausstellern. Neben einem prall gefüllten Vortragsprogramm haben auch Live-Events, in diesem Jahr wieder drei an der Zahl, Tradition in Stuttgart. Lagerleiter können im Tracking & Tracing Theatre des AIM (Halle 4) sowie auf der von Erhardt + Partner veranstalteten Sonderschau "Zukunftsfähige Lagerführung in Zeiten von Logistik 4.0" (Halle 8) mehrfach täglich Live-Demonstrationen verfolgen, Fuhrparkverantwortliche sollten beim Ladungssicherungs-Event in Halle 9 (Stand A71) vorbeischauen. Dort werden drei Mal täglich Ladungssicherungs-Systeme für den Transport von Gütern mit dem Lkw, dem Kleintransporter und dem Seecontainer demonstriert. Ein offenes Ohr für Fragen hat ein Expertenteam bestehend aus Sigurd Ehringer von SE-LogCon und Christian Schmid von L.K.W. Schmid. Mehr zum Thema finde Sie im Dossier Logimat www.verkehrsrundschau.de/dossiers