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In Time übernimmt Kühllogistiker LTE Transport

03.09.2012 11:30 Uhr
In Time übernimmt Kühllogistiker LTE Transport
In Time Express Logistik mit Hauptsitz in Hannover bietet europaweit Direkt- und Expresstransporte an
© Foto: In Time Express Logistik

Der Kurier- und Expressdienstleister In Time Express Logistik erweitert sein Netzwerk durch den Zukauf des Kühllogistikers LTE Transport.

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Hannover. Der Kurier- und Expressdienstleister In Time Express Logistik baut sein Netzwerk mit dem Zukauf von LTE Transport mit Sitz in Buggingen bei Freiburg weiter aus. Die Integration des auf eilige Pharmatransporte spezialisierten Familienunternehmens hat Anfang September begonnen. Standort, Mitarbeiterstamm und Fahrzeugflotte von LTE sollen auf mittlere Sicht weiter ausgebaut werden, die Firma wird zunächst auch ihren eigenen Markenauftritt fortsetzen.

„Der Zukauf bedeutet für uns einen großen Sprung nach vorn im Bereich der temperaturgeführten Transporte. Wir gewinnen mit LTE beträchtliche Marktkenntnis und hohe Kompetenzen im operativen wie im administrativen Bereich einschließlich Verzollung hinzu“, erklärt Armin Steiner, Mitglied der In-Time-Geschäftsführung mit Verantwortung für den Bereich Finanzen und Expansion.

LTE bietet ähnlich wie In Time Sonderfahrten für industrielle und speditionelle Kunden an – allerdings mit Spezialisierung auf temperaturgeführte Transporte vor allem für eilige Arzneimittel- und Pharmasendungen. LTE beschäftigt 20 Mitarbeiter und verfügt über 21 eigene Fahrzeuge inklusive mehrerer Kühlfahrzeuge. Im Jahr 2011 verzeichnete LTE rund 3000 Transportaufträge und einen Umsatz von rund 1,6 Millionen Euro.

In Time Express Logistik mit Hauptsitz in Hannover bietet europaweit Direkt- und Expresstransporte an. Der Kurierdienst verfügt über 21 Standorte in Deutschland, Rumänien, Schweden, Tschechien und Ungarn mit zusammen rund 470 Mitarbeitern. (bw)

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KOMMENTARE


Bekannt

15.01.2013 - 15:58 Uhr

Der LTE-Zukauf endet wie die Übernahme der RS Logistik. Die Fahrer werden nach und nach aus dem Unternehmen gedrängt um Platz für osteuropäische Fahrer zu schaffen die das Ganze mit noch mehr Gewinn für das Unternehmen Intime fahren.


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