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Geis Gruppe: Spatenstich für neues Logistikzentrum

30.03.2023 10:02 Uhr | Lesezeit: 3 min
Geis_Gruppe_Spatenstich_Logistikzentrum
Mit einem Spatenstich begannen offiziell die Bauarbeiten am neuen Logistikzentrum, das bereits im September in den Betrieb gehen soll
© Foto: Geis Gruppe

Im September will die Geis Gruppe in Oberfranken ein neues Logistikzentrum in Betrieb nehmen, in dem man Logistikleistungen und -kompetenzen bündelt.

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Die Geis Gruppe errichtet ein neues Logistikterminal im oberfränkischen Naila. Mit einem symbolischen Spatenstich begannen am Mittwoch, 29. März, offiziell die Bauarbeiten auf einem rund 56.000 Quadratmeter großen Grundstück. Im September soll die neue Anlage, in die man rund zehn Millionen Euro investiert, laut dem Logistikdienstleister in den Betrieb gehen.

Auf dem Gelände errichtet Geis Bischoff Logistics in den kommenden Monaten das erste eigene Logistikterminal. „Als Full-Service-Logistikdienstleister haben wir unseren Kunden in und um Naila auch bisher bereits einzelne Kontraktlogistikleistungen wie Lagerhaltung oder Kommissionieren angeboten“, erklärten die geschäftsführenden Gesellschafter Hans-Wolfgang Geis und Jochen Geis. Durch den Neubau und die damit verbundene Auflösung der bislang genutzten Außenläger könne man Logistikleistungen und -kompetenzen künftig an einem Ort bündeln.

Geplant sind eine Multiuser-Anlage mit einer Fläche von 10.000 Quadratmeter, eine passende Regalierung sowie zehn Ladetore. Auf dem Dach der Immobilie ist eine Photovoltaikanlage geplant und die Beleuchtung der Halle wird über ein energieeffizientes LED-System realisiert. Das Logistikzentrum befindet sich nur 500 Meter entfernt vom Umschlagterminal von Geis Bischoff Logistics in Naila. So könne man den Kunden „späte Cut-off-Zeiten anbieten und die Waren unmittelbar in die täglichen Systemverkehre für ganz Europa einfließen lassen“, teilte die Geis Gruppe mit.

Das Grundstück bietet zudem Platz für eine weitere 10.000 Quadratmeter große Logistikanlage. „Für die Erweiterung haben wir das Gelände im Rahmen der Erdarbeiten bereits vorbereitet“, sagte Niederlassungsleiter Sebastian Seehofer. „Wächst der Bedarf nach optimalen Logistikbedingungen weiter, können wir kurzfristig zusätzliche Kapazitäten schaffen.“ (tb)

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