Achstetten. "Die Elektronik unseres MFT 920 erfüllt industrielle Anforderungen und konnte so flach aufgebaut werden, dass der Mobilcomputer auch auf dem engsten Flurförderzeug Platz findet", sagt Johann Bolkart, Geschäftsführer des ACD-Unternehmensbereichs Datentechnik. Das Mobilgerät verfügt frontseitig über Schutzart IP65. Optional kann man es für den Betrieb in Kühlhäusern bis minus 30 Grad Celsius aufrüsten. Durch die konfigurierbaren Funktionstasten, das Farbdisplay mit kratzfestem Touchpanel und die Integrationsmöglichkeit von Zusatzmodulen lässt sich der MFT 920 laut Anbieter leicht handhaben. Das 10,4-Zoll-TFT-Display bietet 800 mal 600 Pixel (SVGA). Montagezubehör und ein integriertes Netzteil für Bordspannungen zwischen 16 und 63 Volt DC erleichtern die Installation des Terminals. Das Gerät arbeitet mit einem "Celeron"-Prozessor, verfügt über 128 Megabyte Arbeitsspeicher, 256 Megabyte Massenspeicher – beides ist erweiterbar – und läuft auf dem Betriebssystem "Windows XP Embedded". Auch "Windows 2000" und "Linux" sind als Betriebssysteme möglich. Je nach Anwendungsfall kann man in das MFT 920 ein WirelessLAN-Modul (IEEE 802.11a/b/g), eine GSM/GPRS-Karte oder Zusatzspeicher integrieren und externe Geräte wie Barcodescanner und Mobildrucker anschließen. Der Identtechnik-Anbieter ACD Elektronik, Achstetten, stellt im März auf der Cebit (Halle 6, Stand C53/1) und der Logimat (Halle 10, Stand 111) aus.
Flach und robust: Fahrzeugterminal "MFT 920" von ACD
Der Identtechnik-Anbieter ACD Eletronik hat mit dem "MFT 920" einen neuen kompakten Mobilcomputer für den Einsatz auf Fahrzeugen gebaut. Zu sehen ist das Gerät auf den Messen Cebit (vom 9. bis 15. März 2006 in Hannover) und Logimat (vom 28. bis 30. März in Stuttgart).