Moderne Logistiksysteme fußen auf einer schnellen und eindeutigen Identifikation von Waren, Bauteilen, Halbzeugen und Rohstoffen – und setzen damit eine zuverlässige Kennzeichnung voraus. Vermehrt bauen die Unternehmen zudem auf Systeme, die papierlos arbeiten und über die Logistikkette ohne Begleitscheine auskommen. Meist werden die Informationen auf Etiketten gebündelt – als Kombination aus Text, Nummern, Barcodes und anderen Codierungen. „Für das Applizieren der Informationen auf dem Etikett gibt es unterschiedliche Drucksysteme – mit je nach Anwendung unterschiedlichen Möglichkeiten, Grenzen und Kosten“, sagt Fachwissen-Autor Karl Tochtermann, beim Identtechnikanbieter Seidl + Partner für Marketing und Vertrieb verantwortlich. „Laser-, Matrix- oder Thermotransfer-Druck – ein genauerer Blick auf die Entscheidung für das Drucksystem lohnt sich“, rät er. Die zu bedruckenden Etiketten gibt es in einer großen Zahl von Formen, Farben und Materialien – kleiner als ein Fingernagel in der Kennzeichnung von elektronischen Bausteinen bis hin zu A3-Formaten in der papierverarbeitenden Industrie. Es gibt sie hängend oder klebend, aus Papier, Kunststoff oder Textilfasern. Was man beim Auswählen des passenden Drucksystems für den Etikettendruck unbedingt beachten muss, erklärt Karl Tochtermann in seinem Fachwissen-Beitrag für LOGISTIK inside. >>> Artikel in der Rubrik "Fachwissen" zum kostenlosen Herunterladen
Fachwissen: Das passende Drucksystem wählen

Karl Tochtermann, Seidl + Partner, informiert in seinem Fachwissen-Beitrag über die Stärken und Schwächen von Thermotransfer-, Laser- und Matrix-Druckern. Er erläutert, welche Kriterien man beachten muss, um das passende Drucksystem für den Etikettendruck auszuwählen.