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Eurogate hebt zum November die Preise spürbar an

01.10.2019 16:57 Uhr
Eurogate Intermodal
Eurogate hebt die Raten an seinen drei deutschen Container-Terminals spürbar an
© Foto: Eurogate Intermodal

Der Container-Terminal-Betreiber erhöht die Raten an den deutschen Hafenstandorten Bremerhaven, Hamburg und Wilhelmshaven durchschnittlich um 3,2 Prozent. Grund dafür sind gestiegene Personalkosten.

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Bremen. Der Container-Terminal-Betreiber Eurogate hebt zum 1. November 2019 die Preise an den Hafenstandorten Bremerhaven, Hamburg und Wilhelmshaven an. Im Durchschnitt steigen etwa die Schiffsentgelte für Liegeplätze, Schichtzuschläge und Zuschläge für Überstunden und Wartezeiten bei der Be- oder Entladung, Gebühren für die Überlassung von Umschlagsgeräten und Personal sowie für die An- und Auslieferung von Containern nach Konzernangaben gegenüber heute um 3,2 Prozent.

„Im Wesentlichen haben wir die Raten dort angepasst, wo gewerbliches Personal eingesetzt wird“, erklärte am Dienstag ein Eurogate-Sprecher. Die Preiserhöhungen entsprächen etwa der Entwicklung der Lohnkosten seit der Veröffentlichung des aktuellen Preis- und Konditionsverzeichnisses im Herbst vergangenen Jahres. In einigen Kategorien wie den Kaje- und Gewichtsentgelt und den Entgelten für das Löschen und Laden konventioneller Gütern mit Containerbrücke steht keine Verteuerung an.

Eurogate bietet Treueaktion in Wilhelmshaven an

Der Eurogate-Sprecher wies auch auf eine Aktion in Wilhelmshaven hin, wo der Container-Terminal-Betreiber der Konzern ab dem 1. November 2019 für 14 Monate eine Freilagerzeit für Standard-ISO-Container von 20 Tagen für alle Im- und Exporteure anbietet. Die Aktion anlässlich des 20-jährigen Bestehens von Eurogate ende am 31. Dezember 2020 und sei für Verlader und Reeder gleichermaßen gültig. (ag)

Das neue Preis- und Konditionsverzeichnis finden Sie auf der Internetseite von Eurogate.

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