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Disposition: A544 bei Aachen voll gesperrt – Brückensprengung am 30. Januar

15.01.2024 13:20 Uhr | Lesezeit: 1 min
Sprengung einer Brücke
Symbolfoto: Die marode Haarbachtalbrücke in NRW soll am 30. Januar gesprengt werden
© Foto: Randomphotog/GettyImages

Die Autobahn 544 ist am 15. Januar, zwischen den Anschlussstellen Würselen und Aachen-Europaplatz in beide Fahrtrichtungen für 22 Monate voll gesperrt worden.

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Grund ist die geplante Sprengung der maroden Haarbachtalbrücke am 30. Januar. Das teilte die Autobahn GmbH mit. Für Autofahrer wird der Verkehr in der Zwischenzeit über die A4 (Aachen-Zentrum und Aachen-Laurensberg) sowie die A44 (Aachen-Brand und Aachen-Lichtenbusch) in die Innenstadt umgeleitet. Zusätzlich bleibt die Anschlussstelle Würselen an der A544 für die Auffahrt in Richtung Köln und die Ausfahrt aus Richtung Aachener Kreuz geöffnet. Digitale Verkehrsinformationstafeln informieren rund um das Aachener Kreuz über die Umleitungsstrecken.

Der Verkehr auf der 544 soll im November 2025 wieder teilweise freigegeben werden, mit jeweils einer Fahrspur je Fahrtrichtung. Die 157 Meter lange Haarbachtalbrücke wurde 1956 gebaut und wird täglich von 50 000 Fahrzeugen befahren. Sie weist an mehreren Stellen Schäden auf. Nach der Sprengung der Bestandsbrücke erfolgt ein Ersatzneubau an gleicher Stelle.

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