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Bündnis für Lüneburger Schleusen-Neubau macht Druck

18.06.2015 11:15 Uhr
Bündnis für Lüneburger Schleusen-Neubau macht Druck
Die Schleuse wurde 1974 erbaut
© Foto: VR/Eckhard-Herbert Arndt

Eine Allianz aus Politik, Wirtschaft und Umweltverbände fordern das Bundesverkehrsministerium auf, den Neubau in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes aufzunehmen.

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Hamburg. Ein Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Umweltverbänden macht beim Bund Druck für den Neubau der Schleuse Lüneburg am Elbe-Seiten-Kanal. Wenn jetzt nicht schnell gehandelt werde, werde das Schiffshebewerk in den nächsten Jahren zum Nadelöhr in Norddeutschland, erklärten Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) und Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos) am Donnerstag in der Hansestadt. Mit zwei Handelskammern und den Naturschützern von WWF und BUND haben sie Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) aufgefordert, den rund 260 Millionen Euro teuren Neubau in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes 2015 aufzunehmen. Die Schleuse wurde 1974 erbaut.

BUND und WWF unterstützen das Vorhaben ausdrücklich: „Der Transport der Güter über die Wasserstraßen ist ein ökologisch sinnvoller Weg, wenn mit dem Elbe-Seiten-Kanal die vorhandenen künstlichen Wasserstraßen genutzt werden“. (dpa/ks)

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