München. „Das Buch bietet keine ‚Rezepte’ zur Intralogistik“, schreibt Herausgeber Dieter Arnold, der bis 2005 das Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme an der Uni Karlsruhe geleitet hatte, in seinem Vorwort. Das Intralogistik-Werk solle dem Leser vielmehr „Appetit machen“ und ihn dazu anregen, das Wissen der Autoren auf die eigenen Aufgabenstellungen zu übertragen. Unter Intralogistik versteht man die Organisation, Steuerung, Durchführung und Optimierung des innerbetrieblichen Materialflusses, der Informationsströme sowie des Warenumschlags in Industrie, Handel und öffentlichen Einrichtungen. Arnold konnte für das Buch Experten aus dem Kreise der Hersteller und Anwender sowie aus Forschung und Lehre gewinnen. Insofern hält der Titel, was er verspricht. Die Autoren informieren in ihren Beiträgen – aus strategischer, funktionaler und technischer Sicht – über Potentiale und Perspektiven und geben Prognosen zu den Entwicklungschancen im Zukunftsmarkt Intralogistik. Das 296 Seiten starke Softcover-Buch „Intralogistik – Potentiale, Perspektiven, Prognosen“ (ISBN: 978-3-540-29657-7) ist für 59,90 Euro im Springer-Verlag erschienen.
Buchtipp der Woche: Intralogistik
Jeden Dienstag neu – der Buchtipp der Woche: Heute empfehlen wir die Neuerscheinung „Intralogistik – Potentiale, Perspektiven, Prognosen“ von Herausgeber Dieter Arnold.