Eine Firma im Südiran hat ihren ledigen Angestellten ein kurioses und einzigartiges Ultimatum gestellt: Sie müssten bis zum Ende des Sommers heiraten oder es drohe ihnen die Entlassung. Eine Kopie des Rundschreibens der Firma Pars Special Economic Energy Zone am Persischen Golf war seit vergangener Woche auf iranischen Internetseiten zu lesen, wurde jedoch eher als Witz angesehen. Am Dienstag bestätigten aber mehrere iranische Zeitungen das Ultimatum der Firma. Von amtlicher Seite gab es dagegen keinen Kommentar. In dem Schreiben werden die ledigen Angestellten aufgefordert, bis zum 21. September den "heiligen und religiös wichtigen" Bund der Ehe einzugehen, sonst werde ihr Vertrag nicht verlängert. Trotz der strikten islamischen Gesetze und Vorschriften, wonach außereheliche Beziehungen tabu sind, hat es in den letzten 30 Jahren solch ein Ultimatum noch nicht einmal von iranischen Behörden gegeben. Ledige Männer werden von Arbeitgebern sogar eher bevorzugt. Entenmutter mit acht Küken legt Verkehr auf der A1 lahm Eine Entenmutter mit acht kleinen Küken hat vergangene Woche den Verkehr auf der Autobahn 1 bei Hamburg lahmgelegt. Nach Polizeiangaben nutzten die Tiere die Fahrbahn in Nähe der Anschlussstelle Billstedt für einen ausgiebigen Spaziergang. Um einen Unfall zu verhindern, verfrachteten Beamte die Küken schließlich in einen Karton und brachten sie zu einem nahe gelegenen Fluss. Die Entenmutter trat den Weg zur Bille freiwillig an. Die Autobahn in Richtung Norden war für den ungewöhnlichen Einsatz 15 Minuten lang komplett gesperrt.
Am Rande: Kurioses Ultimatum im Iran- entweder heiraten oder Entlassung
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