A.P. Møller-Mærsk beteiligt sich am Jade-Weser-Port

06.06.2008 13:44 Uhr
Jade Weser Port
Die Baustelle am Jade-Weser-Port (Bild: ddp)
© Foto: ddp

Die EU-Kommission genehmigt die Beteiligung von A.P. Møller-Mærsk an Eurogate Wilhelmshaven

Brüssel. Die EU-Kommission hat einen 30-Prozent-Einstieg der dänischen A.P. Møller-Mærsk (APMM) bei den Betreibern des Jade-Weser-Port-Containerterminals in Wilhelmshaven genehmigt. Die Beteiligung an der Eurogate Container Terminal Wilhelmshaven GmbH & Co. KG und der Eurogate Container Terminal Wilhelmshaven Beteiligungsgesellschaft mbH beeinträchtige nicht den wirksamen Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsraum, teilte die Kommission heute in Brüssel mit. Eurogate erbringe mit Containerterminals in Europa vor allem Stauereidienste in Häfen. APMM sei international in diversen Hafendienstleistungen tätig, doch gebe es nur Überschneidungen im Bereich der Stauereidienste von Containerterminals. APMM will, dass bis zu 49 Prozent der Terminalkapazität des JadeWeserPorts der Maersk Line oder deren Tochtergesellschaften vorbehalten bleibt. (dpa)

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