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UTA eCharge: Ladelösung von UTA jetzt auch für E-Lkw-Flotten verfügbar

17.06.2025 15:29 Uhr | Lesezeit: 3 min
Frau mit UTA eCard vor Pkw, Lkw und Transporter an Ladesäule
Eine Karte für alle Ladeszenarien und Flottentypen: die UTA eCard
© Foto: UTA Edenred

UTA Edenred erweitert sein 360°-Angebot UTA eCharge um Lösungen für elektrische Lkw- und Transporterflotten. Neben öffentlichem Laden wird für E-Lkw künftig auch das Depot Charging abgedeckt.

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Mit UTA eCharge bietet UTA Edenred für Pkw bereits ein 360°-Angebot für öffentliches Laden, Laden auf dem Firmengelände und am Wohnsitz von Dienstwagenfahrern an. Wie der Mobilitätsdienstleister meldet, wurde UTA eCharge jetzt auf elektrische Lkw- und Transporterflotten erweitert. Den Start macht Deutschland.

UTA eCharge unterstützt jetzt auch Depot Charging für Lkw

Während UTA-Kunden im Bereich öffentliches Laden („Public Charging“) für ihre schweren Nutzfahrzeuge rund 300 Lkw-kompatible Ladestationen in Europa zur Verfügung stehen - darunter auch das Milence-Schnellladenetz - tritt UTA nun auch beim für Transport- und Logistikunternehmen wichtigen Thema Depotladen („Depot Charging“) auf den Plan. Dabei werden Fahrzeuge auf dem Gelände einer Spedition oder eines Logistikdienstleisters über Nacht oder während der Verlade- und Standzeiten geladen.

UTA Edenreds Leistungsangebot für das Depot Charging reicht demnach von der detaillierten Bedarfsanalyse, der Planung und Realisierung der passenden AC- oder DC-Ladeinfrastruktur über den technischen Betrieb und Schulungen bis zum Lademanagement und der Abwicklung der Ladevorgänge. Darüber hinaus soll die Lösung den Unternehmen auch ermöglichen, ihre Ladeinfrastruktur für die kostenpflichtige Nutzung durch Dritte freizugeben („Semi-Public Charging“). Mit UTA eCharge können Unternehmen ihren Mitarbeitern und Kunden ferner das Laden von E-Fahrzeugen auf dem Firmenparkplatz ermöglichen („Workplace Charging“).

Sollen elektrische Dienstfahrzeuge am Wohnsitz von Mitarbeitern geladen werden, stehen auch hierfür passende Wallboxen und die erforderliche Abwicklungs- und Rückerstattungslösung über UTA Edenred bereit.

Softwareplattform Spirii ergänzt UTA eCharge Angebot

Zu den Installationspartnern zählen aktuell die Ladeinfrastrukturprojektierer GP Joule Connect und die VSB Gruppe, weitere sollen hinzukommen. Für die Abwicklung der Ladevorgänge und das Lademanagement bei Home-, Workplace- und Depot-Charging kommt die Softwareplattform von Spirii zum Einsatz. Der Anbieter von Lade- und „Software-as-a-Service“-Lösungen steht unter einer Mehrheitsbeteiligung der Edenred-Gruppe.

„Es ist unser Anspruch, mit der Ladelösung UTA eCharge unseren Kunden mit Fahrzeugen aller Klassen das Laden in einem großen öffentlichen Netz, auf dem Firmengelände und auch am Wohnsitz von Dienstwagenfahrern zu ermöglichen“, sagt Pierre Jalady, General Manager Edenred Mobility EMEA und CEO von UTA Edenred. Nach dem Start von UTA eCharge als 360°-Lösung für das Pkw-Segment habe UTA nun auch für schwere Nutzfahrzeuge ein Rund-um-Angebot für die Elektrifizierung zu bieten. „So stehen wir allen Kundengruppen als verlässlicher Partner für die elektrische Transformation zur Verfügung“, bekräftigt Jalady.

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