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Transport Logistic 2013: Daimler präsentiert Fleetboard-Consulting

13.05.2013 17:59 Uhr
Transport Logistic 2013: Daimler präsentiert Fleetboard-Consulting
Die Transport Logistic in München ist die weltweit wichtigste Fachmesse für Logistik, Telematik und Verkehr.
© Foto: Messe München GmbH 2011

Der neue Service unterstützt Transport- und Logistikunternehmen bei der Implementierung des Fleetboard-Telematik-Systems in ihre IT und die Geschäftsprozesse.

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Stuttgart. Unter dem Motto „alles aus einer Hand“ stellen sich die vier Dienstleistungs-Töchter von Daimler vom 4. bis 7. Juni 2013 in München gemeinsam auf der weltweit größten Messe für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management vor. In Halle 6A der Transport Logistic 2013 treffen Logistiker, Spediteure und Fahrer auf die Ansprechpartner von Mercedes-Benz-Bank, Mercedes-Benz Charterway, Daimler Fleetboard und Mercedes-Benz Global Service & Parts.

„Wir wollen auf der Transport Logistic 2013 nicht nur neues Blech präsentieren, sondern auch die dazugehörigen Angebote unseres Hauses, mit denen man die Betriebskosten des Fuhrparks reduzieren kann“, erklärte Ulrich Bastert am Montag die Botschaft des aktuellen Messeauftritts. Alle Services und Dienstleistungen rund um die LKW und Transporter seien ein wichtiges Geschäftsfeld für den Fahrzeughersteller, betonte der Vertriebs- und Marketingchef von Mercedes-Benz LKW in Stuttgart.

Im Dienstleiter-Quartett zuständig für optimale Transportprozesse ist die Soft- und Hardware von Daimler-Fleetboard. In München stellt der Telematikanbieter unter anderem erstmals den neuen Beratungsservice Fleetboard Consulting vor. Er unterstützt Transporteure und Logistiker bei der Verknüpfung des Telematik-Systems mit der eigenen IT und ihren Geschäftsprozessen. Die Implementierung erarbeiten die Berater laut Ralf Forcher, Geschäftsführer von Daimler Fleetboard, in enger Abstimmung mit dem Kunden und dem Anbieter der bestehenden Speditions-Software.

Im Rahmen der neuen Dienstleistung begleiten die Fleetboard-Experten demnach zunächst während einer Pilotphase die Einführung der telematikgestützten Arbeitsprozesse in den Geschäftsalltag und nehmen gegebenenfalls Anpassungen an der IT des Unternehmens vor. Danach erfolgen die Konfiguration der Endgeräte auf den Fahrzeugen und die Anwenderschulung. Die Einbindung der Fleetboard-Dienste ist laut Daimler bereits in mehr als 70 Speditions-Software-Systemen möglich. (ag)

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