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Der HHLA-Weg: Klimaneutrale Lieferketten

25.11.2024 11:11 Uhr
Hamburger Hafen
Der Containerterminal Burchardkai (CTB) ist der größte Terminal der HHLA im Hamburger Hafen
© Foto: HHLA/Martin Elsen

Während etliche Konzerne ihre Klimaziele kappen, bleibt die Hamburger Hafen und Logistik dabei: Bis 2030 will das Logistikunternehmen den CO2-Ausstoß halbieren und bis 2040 sogar klimaneutral sein.

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Weltweit sind die Transportmengen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten kontinuierlich gewachsen. Waren es 2015 noch 54,7 Milliarden Tonnen, prognostiziert Statista für 2024 rund 92 Milliarden Tonnen. Um solche Mengen zu bewältigen, die zudem in letzter Zeit aus unterschiedlichsten Gründen häufig und stark schwankten, müssen alle Beteiligten der weltweiten logistischen Ketten immer effizienter arbeiten.

Als Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) stellen wir für eine höhere Transporteffizienz die nahtlose Vernetzung aller Verkehrsträger und die Anbindung des Hinterlandes an die Seehäfen über Straße und Schiene in den Mittelpunkt. In strategischer Hinsicht bedeutet nachhaltige Logistik, diesen Netzgedanken konsequent zu verwirklichen. Denn in einer globalisierten Welt mit eng vernetzten internationalen Güterströmen lässt sich Nachhaltigkeit nur im Zusammenspiel aller Akteure umsetzen.

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