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Veranstaltungs-Tipp: Lead Logistics Provider contra 4PL-Anbieter

20.08.2002 09:02 Uhr

Am 16. und 17. September diskutieren hochrangige Vertreter aus Industrie, Handel und Dienstleistung in Wolfsburg das Thema "Lead Logistics Provider".

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Die Deutsche Logistik Akademie (DLA) startet in Wolfsburg am 16. September eine neue Veranstaltungsreihe. Unter dem Titel "DiaLOG 21" werden in der Autostadt Wolfsburg Chancen und Risiken von aktuellen Logistikmodellen diskutiert. Um die Funktion des "Lead Logistics Provider" (LLP), die neue Form der Zusammenarbeit zwischen Verladern und Logistikdienstleistern, geht es bei der Auftaktveranstaltung, zur der die DLA bis zu 100 Teilnehmer erwartet. Wie unterscheidet sich die Rolle des LLP vom Konzept des 4PL-Anbieters? Welche Anforderungen stellen Industrie und Handel an Lead Logistics Provider? Welche Lösungen sind in wegweisenden Branchen entstanden, welchen werden präferiert? "Von der Integrationsfähigkeit des LLP hängt es ab, ob der Outsourcingprozess erfolgreich weiter vorangetrieben werden kann und Logistikdienstleister das Tor zu neuen Marktsegmenten öffnen können", sagt dazu Professor Wolf-Rüdiger Bretzke, Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung Logistik e.V. und Partner bei der Düsseldorfer KPMG Consulting GmbH. Gemeinsam mit dem ehemaligen Kühne & Nagel-Vorstand und heutigem Programmbeirat der DLA, Heinz Janssen, hat Bretzke Inhalte und Themen des ersten DiaLOG 21 konzipiert. "Es gibt unterschiedliche Definitionen und Ansichten zu diesem jungfräulichen Thema. Die entscheidende Frage ist doch, ob ein externer oder interner Dienstleister besser für die Aufgabenstellung des LLP geeignet ist", formuliert Janssen eine zentrale Fragestellung des Dialogs. Unter den Vortragenden, die das Für und Wider der aktuellen LLP-Thematik aus ihrer Sicht darlegen, finden sich Top-Manager der deutschen Automobilindustrie, der chemischen Industrie, der Handels: Johannes M. Fritzen, Geschäftsführer der Wolfsburger Volkswagen Transport GmbH, Klaus Harlacher, Leiter Verkehrswesen, Beschaffung und Logistikder Leverkusener Bayer AG, Professor Helmut Merkel, Vorstandsmitglied der Essener KarstadtQuelle AG, Michael A. Kluger, Manager Inbound Logistics and Material Flow Europe bei der Kölner Ford Motor Company sowie Vertreter von Kühne&Nagel und KPMG. Die Veranstaltung beginnt am Nachmittag des 16. September mit einer Führung durch die Autostadt Wolfsburg und steigt am 17. September in die Diskussion ein. Die Teilnahme kostet 690 Euro, Anmeldung unter http://www.dla.de
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