Hongkong (China). Deutschlands größter Handelskonzern Metro forciert den Einsatz von Radio Frequency Identification (RFID) in Asien. Chinesische und vietnamesische Lieferanten werden derzeit gerade mit der Funktechnologie vertraut gemacht. Bis Ende des Jahres sollen 100 Lieferanten Exportkartons mit RFID-Etiketten versehen. Die Metro testet seit Mitte 2006 den RFID-Einsatz in Asien. In der ersten Pilotphase machte sich der in Hongkong ansässige chinesische Logistikdienstleister Fat Kee mit der neuen Technologie seines Kunden Metro vertraut. Paletten mit Exportkartons wurden in dem Konsolidierungslager mit RFID-Etiketten ausgezeichnet. „Im ersten Schritt kostet der Einsatz von RFID hier in Asien sicher Geld. Aber dafür erhalten wir auch eine vollständigere Transparenz der Warenflüsse.“, erläutert Thomas Burkhalter, der als Finance Director der MGB Metro Group Buying HK Limited die RFID-Einführung bei der asiatischen Einkaufsgesellschaft des Handelskonzerns Metro in Hongkong verantwortet. Das vollständige Interview mit Thomas Burkhalter über Sinn und Zweck der RFID-Einführung bei den asiatischen Metro-Lieferanten lesen Sie exklusiv in der aktuellen Dezember-Ausgabe (12/07) des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier klicken) Telefonische Bestellung unter: 0180 / 500 92 91 (bundesweit nur 0,14 Euro pro Minute aus dem dt. Festnetz/Mobilfunk abweichend).
Thema der Woche: Metro forciert RFID-Einsatz in Asien
RFID-Vorrreiter Metro setzt die Transponder-Technologie jetzt auch in Asien ein. Exklusives Interview mit Metro-Geschäftsführer Thomas Burkhalter.