München. Zum Ersten … zum Zweiten … und … zum Dritten! Der Zuschlag geht für 4,7 Milliarden Euro oder 9,4 Prozent an den Deutschen Speditions- und Logistikverband (DSLV). So viel Geld sollen die per Gesetz veränderten Vorschriften für Arbeits- und Lenkzeiten von LKW-Fahrern das Transportgewerbe kosten. Andere Schätzungen kommen zwar auf geringere aber immer noch auf hohe Kostensteigerungen. Ob den höheren Kosten auch höhere Preise folgen und wie sich der eine oder andere Euro einsparen lässt, schreibt das Fach- und Wirtschaftsmagazin LOGISTIK inside in seiner aktuellen November-Ausgabe (11/07). (Heft online bestellen – hier klicken) Telefonische Bestellung unter: 0180 / 500 92 91 (bundesweit nur 0,14 Euro pro Minute).
Thema der Woche: Kostbare Fahrzeit

Die Arbeitszeit der LKW-Fahrer wurde jüngst gesetzlich verknappt. Das macht Transporte auf der Straße teurer. Wie sich dennoch höhere Transportpreise vermeiden lassen.