"Meine Vision lautet, dass der Gigaliner 2013 ein ganz normales Transportmittel ist", verrät Bauerfeind im Gespräch mit LOGISTIK inside. Und: Man dürfe neue Alternativen nicht gleich verteufeln, was beim Gigaliner leider passiert sei. Bauerfeind: "Wenn man in der Diskussion besser differenziert hätte zwischen dem 40-Tonnen-Gigaliner, der 'langen' Variante, und dem 60-Tonnen-Gigaliner, der 'schweren' Variante, hätte die Politik, vielleicht besser verstanden, dass es hier einen riesengroßen Unterschied gibt." Die meisten Verlader wie die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte kämen mit der 40-Tonnen-Variante des Gigaliners zurecht, erklärt Bauerfeind, der weltweit die Logistik des Industrieunternehmens leitet. BSH möchte durch den Einsatz des Gigaliners Logistkkosten sparen und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem LKW-Fahrten eingespart werden. Das ausführliche Exklusiv-Interview mit BSH-Logistikchef Hans-Gerd Bauerfeind - mit seinen Standpunkten zum Logistikstandort Deutschland und zu Kooperationen von Verladern - lesen Sie in der aktuellen Juni-Ausgabe (06/08) des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. Heft online bestellen – hier klicken: http://www.logistik-inside.de/sixcms/detail.php?template=de_heftuebersicht_li Telefonische Bestellung unter: 0180 / 500 92 91 (bundesweit nur 0,14 Euro pro Minute aus dem dt. Festnetz/Mobilfunk abweichend).
Thema der Woche: BSH glaubt weiter an den Gigaliner - Exklusiv-Interview mit Logistikchef Bauerfeind

Hans-Gerd Bauerfeind, Leiter Logistik beim Hausgerätehersteller BSH, spricht im Exklusiv-Interview über den Nutzen des Gigaliners, die Stärken und Schwächen des Logistikstandorts Deutschland und über Kooperationen von Verladern.