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Südkraft übernimmt für BASF Gefahrguttransporte nach Polen

04.07.2005 15:42 Uhr

Die Südkraft Spedition GmbH liefert für den Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen verpackte Waren ab Werk nach Polen. Die Thiel-Tochter hatte sich in einer Ausschreibung gegen andere Gefahrgutspezialisten durchgesetzt.

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München. Neben der Verlade-Disposition und der Abwicklung der Hauptläufe sorgt Südkraft auch für die Feinverteilung durch die Firmenschwester Welz Zielona Gora. Nach Angaben des Tochterunternehmens der Thiel Logistik AG sind nicht nur die Ansprechpartner vor Ort in Polen Voraussetzung für eine reibungslose Abwicklung des Projekts. Auch die Südkraft-Mitarbeiter an den deutschen Standorten Karlsfeld und Düsseldorf würden die besonderen Anforderungen des polnischen Marktes durch zahlreiche Osteuropa-Projekte kennen. Laut Südkraft mit Hauptverwaltung in München beträgt das Auftragsvolumen circa 14.000 Tonnen pro Jahr, also etwa 50 bis 70 Ladungen pro Monat. Durch die Südkraft werden ab dem BASF-Werk in Ludwigshafen Komplett-, Teil- und Sammelgutsendungen für den Transport nach Westpolen verladen. Beliefert werde ein umfangreicher Kundenstamm mit den gewünschten Chemikalien, bei Bedarf auch mehrmals täglich, heißt es. Auf Wunsch von BASF finden in den Wintermonaten mindestens zweimal wöchentlich temperierte Verladungen von Gefahrgütern statt.

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