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Schnelle Modetrends verlangen flexible Lieferketten

23.09.2013 16:42 Uhr
Schnelle Modetrends verlangen flexible Lieferketten
Der Modebranche wird zunehmend eine hohe Flexibilität abverlangt
© Foto: DHL

Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, dass Modehersteller und Modehändler wegen des sich schnell wandelnden Kaufverhaltens der Verbraucher ihre Lieferprozesse überdenken müssen.

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Maryland/Bonn. Die Modebranche muss Kunden zufriedenstellen, die zunehmend rasch ihre Ansprüche wechseln und am liebsten rund um die Uhr bestellen wollen. Lisa Harrington hat zu diesem Thema in Zusammenarbeit mit DHL eine Studie mit dem Titel „Fashion unleashed: supply chain innovationi s everything“ erstellt. Harrington ist Vorsitzende der Lisa Harrington Group LLC und stellvertretende Leiterin des Supply Chain Management Center an der Robert H. Smith School of Business der University of Maryland.

Vielfältige Vertriebskanäle, erweiterte Serviceanforderungen, kürzere Produktionszyklen und starker Kosten- und Margendruck stellen die Produzenten vor neue Herausforderungen. Die Studie erläutert, wie die verschiedenen Märkte weltweit durch Lieferketten so versorgt werden können, dass die Reaktion auf plötzliche Veränderungen möglich ist.

Der Bericht beruht auf einer branchenweiten Umfrage und Diskussionen mit globalen Marktführern wie beispielsweise Betty Barclay, Hunkemöller, Levi Strauss und Tom Tailor.

Die Studie in englischer Sprache kann im Internet heruntergeladen werden.  (kitz)

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