Rottbeck SystemVerkehr baut deutsches Liniennetz aus

08.10.2007 16:56 Uhr

Die Spedition Rottbeck SystemVerkehr übernimmt mit Wirkung zum 1. November 2007 die Gefco-Niederlassung in Duisburg. Zu diesem Termin startet der mittelständische Stückgutspezialist das operative Geschäft an diesem Standort.

Bottrop. Durch die Akquise erweitert Rottbeck sein eigenes deutsches Liniennetz: Statt bisher 25 täglich verkehrender Verbindungen werden dann 32 angeboten und einige Stafettenverkehre werden in Direktverkehre umgewandelt. Alle Bestandskunden halten dem Standort Duisburg die Treue. Die Arbeitsplätze der 41 Mitarbeiter sind gesichert. Gleiches gilt auch für die Zusammenarbeit mit den 45 Nah- und 37 Fernverkehrsunternehmern. Die Firma Rottbeck wurde 1939 gegründet und wird heute – in dritter Generation – von Frank Rottbeck geführt. Das Kerngeschäft besteht aus Sammelgutverkehren und ergänzenden Logistikdienstleistungen für hochwertige Stückgüter. Der Stammsitz befindet sich in Bottrop, weitere Standorte sind in Bochum, Witten, Gelsenkirchen und Duisburg angesiedelt. Das eigene Liniennetz konzentriert sich vorrangig auf Deutschland. Durch Kooperationen mit Logistiknetzwerken werden Wirtschaftszentren Europas täglich und direkt angefahren. Die Regellaufzeit beträgt in Deutschland 24 Stunden, europaweit 48 bis 72 Stunden. Express- und Overnightdienste gehören ebenso zum Leistungsangebot, wie Wertsendungen.

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