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Noerpel-Standort Heidenheim wird IDS-Partner

09.12.2021 11:14 Uhr | Lesezeit: 2 min
Noerpel, IDS, Heidenheim
Mit Heidenheim agieren künftig zehn von insgesamt 17 Standorten der Noerpel-Gruppe als Partnerunternehmen im IDS Netzwerk
© Foto: Noerpel-Gruppe

Der Standort in Baden-Württemberg wird ab dem kommenden Jahr in das Netz der Stückgutkooperation integriert. Mit diesem Schritt sollen auch die Verbundstandorten Ulm und Stuttgart entlastet werden.

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Ulm/Heidenheim. Die Noerpel-Gruppe bringt ab Januar 2022 ihren Standort in Heidenheim in das Netz des Stückgutverbundes IDS ein, wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab. Heidenheim übernimmt dann einen Teil des Umschlags von Sendungen, die bisher der Noerpel-Standort in Ulm und einer der IDS Standorte in Stuttgart abwickeln.

Der Standort Heidenheim ist im IDS Verbund künftig in Ostwürttemberg für die Regionen Göppingen, Schwäbisch Gmünd, Geislingen sowie das Gebiet nördlich von Ulm bis Heidenheim zuständig. Da zahlreiche Industrieunternehmen dort ihren Sitz hätten, sei das zu bewältigende Transportvolumen entsprechend groß ist. „Wir rechnen mit 400 bis 500 Eingangssendungen, die wir pro Tag als IDS Partner umschlagen werden“, sagte Michael Dangel, Niederlassungsleiter des Noerpel-Standorts in Heidenheim.

Die Verlagerung der Sendungsmengen nach Heidenheim entlaste die IDS Standorte Ulm und Stuttgart und schaffe hier Möglichkeiten für zusätzliches Wachstum.

Mit Heidenheim agieren künftig zehn von insgesamt 17 Standorten der Noerpel-Gruppe als Partnerunternehmen im IDS Netzwerk. (sn)

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