Messer und Gabeln aus Plastik

NachrichtenMesser und Gabeln aus PlastikKontraktlogistik-Dienstleister Stute bewirtschaftet neues Distributionszentrum für LSG Sky Chefs Catering Logistics in Groß-Gerau. Bremen. Die Kühne + Nagel-Tochter Stute Verkehrs GmbH bewirtschaftet für das Cateringunternehmen LSG Sky Chefs Catering Logistics (LCL) ein neues Distributionszentrum in Groß-Gerau. Zum Umfang des Auftrags gehören auch Standortanalyse, Planung und Realisierung des Objekts, das bereits im November dieses Jahres den Betrieb aufnehmen soll, sowie die Definition sämtlicher Logistikprozesse. Von dem 10.000 Quadratmeter großen Neubau, der als offenes Zolllager betrieben wird, beliefert LSG Sky Chefs Catering Logistics weltweit Fluggesellschaften mit Non-Food-Produkten wie Geschirr, Be-steck, Einwegartikeln sowie technischem Equipment. Das neue Lager verfügt über 17.000 Palettenstellplätze für rund 2500 unterschiedliche Artikel und liegt nur 20 Kilometer vom Flughafen Frankfurt entfernt. Die neue Anlage wird im Herbst das bisherige LCL-Distributionszentrum in Offenbach ablösen. Der Kontraktlogistikdienstleister Stute bringt nach eigenen Angaben Expertise bei Logistiklösungen für die Luftfahrtindustrie mit, darunter Ersatzteil- und Reparaturlogistik sowie Produktionslogistik bei Flugzeugbauern innerhalb Deutschlands. Die LCL gehört zur LSG-Sky-Chefs-Gruppe, die als weltweit größter Anbieter von Airline Catering und Prozessmanagement rund um den Flugzeugbordservice 300 Airlines zu ihren Kunden zählt. diwiCatering an Bord von Flugzeugen ist ein wichtiges Geschäftsfeld der LufthansaNeue Schiffsverbindungen in den Mittleren OstenDHL Global Forwarding hat fünf neue direkte Schiffsverbindungen zwischen Deutschland und dem Mittleren Osten eingerichtet. Künftig werden Doha und Damman, Quaboos, Bahrain und Kuwait ab Bremen direkt angelaufen. Dadurch reduziert sich die Lieferzeit für Schiffsteilladungen um drei Tage. Bislang wurden Waren zu diesen Zielen zunächst per Schiff nach Dubai transportiert und von dort per LKW auf die Bestimmungsorte verteilt. DHL bietet sein Seefrachtstreckennetz in der Rolle eines „Non Vessel Operating Common Carriers“ an, also einer Spedition, die als Reederei fungiert, aber keine eigenen Schiffe betreibt. diwi Marketing-Logistik-Deutschland (MLD) mit neuer NiederlassungEine neue Niederlassung hat die Marketing-Logistik-Deutschland (MLD) in Hannover gegründet. Auf einer Grundstücksfläche von 13.000 Quadratmetern stehen 3500 Quadratmeter Einlagerungs- und Umschlagfläche zur Verfügung. Die An- und Ablieferung in dem neuen Depot kann an zehn Fahrzeugrampen abgewickelt werden. Mit der neuen Niederlassung kann MLD jetzt auf ein Netz von deutschlandweit 13 Standorten zugreifen. Die MLD verfügt über 400 Fahrzeuge. Zu den Geschäftsfeldern gehören unter anderem Warehousing, Express-transporte, Elektro-, Blumen- und Textil-logistik. diwiRhenus betreibt Hybrid-LKW von Mercedes-BenzDer Logistikdienstleister Rhenus erhält als erstes Unternehmen einen Hybrid-LKW der Marke Atego BlueTec 1222L aus der sogenannten „Innovationsflotte“ von Mercedes-Benz. Die 50 Fahrzeuge umfasende Flotte des Stuttgarter Herstellers soll im realen Einsatz getestet werden. Nach Rhenus-Angaben verringert sich der Kraftstoffverbrauch und damit die CO2-Emissionen im Verteilerverkehr um zehn bis 15 Prozent im Vergleich zu LKW, die nur mit Dieselmotor angetrieben werden. diwiÜbergabe des neuen Hybrid-LKW an RhenusSchenker ortet Wechselbrücken mit GPSFrankfurt/Main. Die Speditionstochter der Deutschen Bahn, Schenker Deutschland, führt bundesweit GPS-Ortungssysteme für alle Pool-Wechselbrücken ein. Damit könne das Unternehmen zukünftig die logistischen Prozesse der Kunden aus Industrie und Handel besser unterstützen, heißt es in einer Mitteilung von Schenker. Die neue Technik biete mehr Sicherheit und eine höhere Transparenz. Bislang nutzt Schenker die RFID-Technologie für ihre rund 4100 Pool-Wechselbrücken. Die mit GPS-Modulen ausgerüsteten Wechselbrücken senden in Intervallen Echtzeit-Meldungen über Position, Geschwindigkeit, Status oder eventuelle Störungen per Mobilfunk an das Telematiksystem des Logistikdienstleisters. Damit würden sich Termin-überwachung, Ladekapazitäten und Fahrzeugeinsatz deutlich effizienter organisieren lassen als bisher. Technologiepartner für die mit Solarakkus betriebenen Ortungsmodule ist das Unternehmen Mecomo. Die Ausstattung soll 2011 abgeschlossen werden. svNachrichtenBoom bei KV-Transporten Richtung Österreich Frankfurt. Kombiverkehr verzeichnet einen rapiden Anstieg der Nachfrage nach Transporten im Kombinierten Verkehr (KV) Richtung Österreich. Deshalb hat der Operateur zusammen mit seinem österreichischen Partner Intercontainer Austria (ICA) Anfang März die Zahl der Züge zwischen Neuss und Wien um fünf pro Woche und Richtung erhöht.Kombiverkehr erlebt auf dieser Strecke einen regelrechten Boom. „Wir haben unsere Transportkapazität zwischen Österreich und Deutschland in weniger als einem Jahr verdoppelt“, sagt Geschäftsführer Robert Breuhahn. Im April 2010 hatte Kombiverkehr 13 Züge pro Woche auf dieser Strecke im Angebot. Mit der jetzt vollzogenen Erweiterung werden es 26 sein. cdMitmachen: Telematik-UmfrageMitmachen und gewinnen: In einer Studie wollen die VerkehrsRundschau und die DHBW herausfinden, was Telematik können soll. München. Die VerkehrsRundschau und die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) untersuchen in einer Studie, was die Anwender und Interessenten von Telematiksystemen erwarten. Deren Wünsche an den Funktionsumfang solcher Systeme werden im Rahmen einer Online-Umfrage erhoben. Betreiber von Fahrzeugflotten, unabhängig davon, ob sie bereits Telematik einsetzen oder nicht, sind aufgerufen mitzumachen. Die Teilnahme an der Umfrage ist im Internet unterwww.soscisurvey.de/telematik2011 möglich. Unter allen Teilnehmern verlost die VerkehrsRundschau zehn Einkaufsgutscheine im Wert von je zwanzig Euro. Zudem erhält jeder Teilnehmer kostenlos das Telematik-Spezial mit den Studienergebnissen, das im Juni als Sonderheft der VerkehrsRundschau veröffentlicht wird. svUmfrage: Was wünschen sich die Nutzer und potenzielle Nutzer von Telematiksystemen?„Logisticator“ verbindet kleine UnternehmenHamburg. Als „Facebook für die Logistikbranche“ versteht sich die Internetplattform „Logisticator“. Der US-amerikanische Anbieter will ausdrücklich nicht als Frachtenbörse bezeichnet werden. Spediteure und Frachtagenten können sich weltweit über die Plattform vernetzen, aber auch ihre Auftraggeber in ein „Kundennetzwerk“ einladen. Der Schwerpunkt liegt bei Luft- und Seefrachttransporten. Nutzern stehen zahlreiche Funktionen zur Verfügung, darunter elektronische Ratenanfragen, elektronische Buchung von Seefracht sowie Tracking- und Tracing für Kunden und Agenten. Derzeit ist der Dienst kostenlos. Unternehmen, die die Tools nutzen wollen, zahlen nach einer Testphase 50 Euro pro Monat. diwiAuf der Plattform stehen verschiedene Tools im Bereich Luft- und Seefracht zur Verfügung

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