„Durch die Konzentration auf Mehrwertdienste haben wir im Netz unserer 30 Logistikstandorte schon bisher Waren verpackt, Verkaufsdisplays aufgebaut und bestückt, Sonderangebote konfektioniert, Produkte mit Zusatzinformationen versehen und viele weitere Dienstleistungen erbracht, die Hersteller heute nicht mehr selbst erledigen wollen oder für die sie bei Sonderaktionen keine Kapazität haben“, sagt Patrick Mense, Mitglied der Loxxess-Geschäftsleitung. „In Zusammenarbeit mit STI und deren Beratungstochter STI Consulting können wir darüber hinaus jetzt integrierte Lösungen anbieten, die auch die Packmittel selbst einschließen.“ Verpackungen könnten nun eigens entworfen und hergestellt oder aus Standardkollektionen eingekauft werden. Loxxess könne dann nicht nur das so genannte Copacking übernehmen, sondern die Steuerung der gesamten Logistikkette: von der Beschaffung der Ware und dem Verpackungsmaterial über das eigentliche Verpacken, den Bau und die Bestückung der Displays bis zur physischen Distribution und Präsentation der Produkte im Einzelhandel. Wichtig ist dabei laut Mense die Anwendung des Cafeteria-Prinzips: Kunden können zwar das gesamte Spektrum nutzen, sich aber auch nur für einzelne Module entscheiden.
Loxxess kooperiert mit Verpackungsspezialist STI
Um eine Komplettdienstleistung rund um das Verpacken und Präsentieren von Konsumgütern im Einzelhandel anbieten zu können, haben der Display- und Verpackungsanbieter STI und der Kontraktlogistiker Loxxess eine Kooperation begonnen.