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Gut informiert: Newsletter, RSS und Twitter Die VerkehrsRundschau bietet Ihnen viele Wege rundum gut informiert zu sein. Immer vormittags bringt Sie unser Newsletter auf den neusten Stand darüber, was in der Branche passiert. Noch schneller geht‘s mit RSS-Feeds und Twitter: Nachrichten in Echtzeit. Informationen finden Sie unter verkehrsrundschau.de Passwort VerkehrsRundschau-Archiv Das aktuelle Passwort für das Archiv der VerkehrsRundschau lautet: 561135. Der Zugang erfolgt im Bereich „Zeitschrift“ auf verkehrsrundschau.de Kostenlos und täglich aktuellwww.verkehrsrundschau.deDie Woche auf VR-Online@?Die schwerste Wirtschaftskrise scheint überstanden. Für das gerade begonnene Jahr rechnen Wirtschaftsforscher sogar mit einem leichten Aufschwung. Dennoch warnen Branchenexperten vor voreiligem Optimismus. Dazu unsere Frage:Was erwarten Sie sich vom Jahr 2010? Nehmen Sie an unserer aktuellen Umfrage teil unterwww.verkehrsrundschau.de31Prozent höher war die Zahl der Insolvenzen von Fuhrbetrieben im Straßengüterverkehr im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Fühlen Sie sich von der Bundesregierung getäuscht, weil diese die finanziellen Vereinbarungen mit Toll Collect nicht offenlegt? ja 93%nein 7%„Die Kritik der Allianz pro Schiene an dem Prinzip ‚Straße finanziert Straße’ ist eine Verleugnung der Realität“Stefan Gerwens,Geschäftsführer Pro MobilitätVCÖ-Sprecher Martin Blum: Warum fordern Sie City-Maut und Umweltzonen im Kampf gegen Feinstaub?Die bisherigen Maßnahmen, die in Österreich gegen die hohe Feinstaubbelastung gesetzt wurden, haben nicht den nötigen Erfolg gebracht. In vielen Städten werden Jahresgrenzwerte weiterhin überschritten. Umweltzonen und City-Mauten haben sich in vielen europäischen Städten als wirksames Mittel gegen die hohe Feinstaub- und Verkehrs-belastung bewährt und sind daher auch für Österreich ein wichtiger Schritt, um die Lebens- und Luftqualität in Ballungsräumen zu verbessern. Martin Blum, Referent Verkehrspolitik im VCÖMilde Mienen zum ProzessendeZum Ende des Strafverfahrens gegen den Ex-Ricö-Chef herrschte bei der Urteilsverkündung Erleichterung unter den Beteiligten.Göttingen. Das Urteil gegen den ehemaligen Geschäftsführer der mittlerweile insolventen Spedition Ricö ist gesprochen. Das Strafmaß: Zweieinhalb Jahre Freiheitsstrafe wegen Betrugs in besonders schwerem Fall. Im Kontrast zum frostigen Winterwetter draußen stand das zwischenmenschliche Klima im Gerichtssaal. Dort herrschte eine vorweihnachtlich milde Atmosphäre. Am Prozessende schienen alle irgendwie zufrieden zu sein. Von jeder Seite gab es Komplimente: Verteidigung und Richter lobten den fairen Prozess und auch der Staatsanwalt fand teils milde Worte zum Abschluss. Und die Hauptperson, der Ex-Speditionschef, war sicher erleichtert, Weihnachten nun nicht in der Justizvollzugsanstalt, sondern im Kreis seiner Familie verbringen zu dürfen. Denn der Haftbefehl wurde aufgehoben; seine Freiheitsstrafe wird er zu einem späteren Zeitpunkt antreten müssen. kap mehr dazu S. 48 Der Hauptsitz der inzwischen insolventen Spedition Ricö in OsterodeDie Industrie kämpft für ein MoratoriumMünchen. Trotz des gescheiterten Klima-Gipfels in Kopenhagen bleiben die Sparziele für Kohlendioxid bestehen. Diese könnten allerdings durch die neue Abgastechnik Euro 6 konterkariert werden. Denn nicht nur Daimler-Trucks-Chef Andreas Renschler rechnet nach jetzigem Stand mit einem Mehrverbrauch der Euro-6-reinen Aggregate von zwei bis drei Prozent. So würde die ausgestoßene Menge des Klimagiftes Kohlendioxid steigen. Besser wäre es, so das Sinnen der NFZ-Industrie, den Start der Norm zu verschieben und die Fahrzeuge nicht nur sauberer, sondern auch sparsamer zu machen. Das Ringen um Euro 6 geht weiter. rs mehr dazu S. 35

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