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?Ladungssicherung ist eine ungeliebte, aber wichtige Pflicht. 2010 durften 1800 LKW nach Kontrollen durch das BAG ihre Fahrt nicht fortsetzen. Deshalb unsere Frage der Woche: Wie oft durften dieses Jahr Ihre LKW nach einer Kontrolle der Ladungs-sicherung nicht weiterfahren?Nehmen Sie an unserer aktuellen Umfrage teil unterwww.verkehrsrundschau.de2000Hektar sind die Niederlande jetzt größer. Für die Hafenerweiterung Maas-vlakte II bei Rotterdam ist der elf Kilometer lange Damm nun geschlossen.News und mehr Ab sofort bietet die neue Web-App „VerkehrsRundschau mobil“ tagesaktuelle Nachrichten und Informationen aus den Bereichen Verkehrs- und Wirtschaftspolitik, Transport und Logistik, Lager und Umschlag, Nutzfahrzeuge und Fuhrpark, Recht und Geld sowie Karriere und Ausbildung. Außerdem lässt sich die wöchentliche Magazin-Ausgabe als E-Paper unterwegs bequem von überall lesen. Das neue mobile Angebot ist optimiert für Smartphones und Tablet-PCs mit Betriebssystemen u. a. von Apple, Android und Blackberry (ab OS 6). Kostenlos und täglich aktuellhttp://m.verkehrsrundschau.deWeb-App für unterwegs@Hamburg ist nun dabeiIn der ersten Änderungsverordnung zum Feldversuch mit Lang-LKW sind über 100 neue Streckenabschnitte aufgelistet, die jetzt für Lang-LKW zusätzlich freigegeben sind. Dazu gehört auch der Hamburger Hafen als wichtiger Knoten im Norden. „Besonders freue ich mich über die Aufnahme des Hamburger Hafens in das Positivnetz“, jubelte auch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer. diwiLuftfrachtsicherheitDie Sicherheitskontrollen in der EU seien nicht einheitlich, zu bürokratisch und kaum praxisorientiert. So lautet das niederschmetternde Ergebnis einer Studie zur Sicherheit in der Luftfahrt, die im Auftrag des EU-Parlaments durchgeführt wurde. Das gelte auch für Luftfracht. Besonders Fracht aus Drittstaaten werde schlecht kontrolliert. diwiErster Platz bei MarktstudienDie VerkehrsRundschau hat das Zertifikat „Top-Performer“ erhalten. Grundlage für die Auszeichnung sind repräsentative Marktstudien.München/Viernheim. Die Mediaagentur Die-Media hat der VerkehrsRundschau als erstem Transport- und Logistikmedium in Deutschland das Zertifikat „Top-Performer“ verliehen. In allen untersuchten Kategorien der Transport- und Logistikbranche findet sich das Wochenmagazin und Internetportal auf dem ersten Platz wieder. „Die VerkehrsRundschau hat mit eindrucksvollen Ergebnissen ihre Marktstellung im Print- und Onlinebereich unter Beweis gestellt“, sagt Die-Media-Geschäftsführer Hans Schneider. „Wir freuen uns über diese Auszeichnung. Sie verdeutlicht, dass qualitativ hochwertiger Journalismus und optimale Vertriebsstrukturen von den Lesern der Transport- und Logistikbranche gewürdigt werden“, so Verlagsleiterin Katrin Geißler-Schmidt. Die-Media begründet die Auszeichnung der VerkehrsRundschau mit den Ergebnissen der durchgeführten „Metra-Analyse“. Hier habe die VerkehrsRundschau herausragende Leistungen in den Bereichen Reichweite, Zielgruppenrelevanz, Content (= redaktioneller Inhalt) und crossmedialer Impact (= zusammenführender synergetischer Einsatz mehrerer Medienkanäle mit der Zielsetzung einer mehr als additiven Kommunikationswirkung) gezeigt, erläutert Die-Media-Chef Schneider. Grundlage der Metra-Analyse und des Top-Performer-Zertifikats sind mehrere, im Auftrag von Die-Media durchgeführte repräsentative Marktstudien, bei denen im Zeitraum 2011 bis 2012 insgesamt rund eintausend Netto-Interviews mit zufällig ausgewählten Logistikentscheidern aus Speditions- und Logistikunternehmen geführt wurden. Die-Media hat das Top-Performer-Zertifikat bisher an acht Medien aus verschiedenen Branchen (Architektur, Finanzdienstleistungen Maschinenbau u. a.) vergeben. Die-Media erstellt regelmäßig repräsentative Markt- und Mediaanalysen. Bisher wurden bei über 50.000 Entscheidern in Industrie, Handwerk und Dienstleistungen Interviews durchgeführt. ak Die-Media-Geschäftsführer Hans Schneider übergibt das Zertifikat „Top-Performer“ an Verlagsleiterin Katrin Geißler-Schmidt„Die Vergütung der Berufskraftfahrer muss verbessert werden – damit kann man keinen Staat machen.“Jürgen Brauckmann,Vorstand beim TÜV Rheinland

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