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Investitionen in die Bundesfernstraßen sollen stagnieren

07.09.2023 11:12 Uhr
Die Straßeninfrastruktur in Deutschland ist komplex; hier die Luftaufnahme eines Autobahnkreuzes in Koblenz.
Die Straßeninfrastruktur in Deutschland ist komplex; hier die Luftaufnahme eines Autobahnkreuzes in Koblenz
© Foto: CL-Medien/stock.adobe.com

Die Mittel für Investitionen in die Bundesfernstraßen sollen in den kommenden Jahren stagnieren. Das sieht die Finanzplanung bis 2027 vor, die jetzt zusammen mit der endgültigen Fassung des Haushaltsentwurfs für 2024 vorgelegt wurde.

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In Kürze
Die Investitionen für die Straße erlahmen in den kommenden Jahren - so geht es aus der Finanzplanung des Bundes hervor. Allerdings: In den letzten Jahren konnten verfügbare Mittel auch nicht rechtzeitig verbaut werden. Der Wirtschaftsplan für den Klima- und Transformationsfonds 2024 fällt aus Sicht des Straßengüterverkehrs gemischt aus.

Die Finanzplanung, die die mittelfristigen Pläne der Bundesregierung für die Haushaltsentwicklung darstellt und nicht vom Parlament gebilligt werden muss, sieht letztmalig für die Jahreswende 2024/2025 einen Sprung der Investitionslinie für die Bundesfernstraßen vor. Danach sollen die Mittel bei rund neun Milliarden Euro stagnieren. Angesichts der steigenden Kosten bei den Baupreisen bedeutet das faktisch ein deutliches Minus für den Straßenbau. Die Investitionsmittel für die Schiene sollen hingegen in zwei Sprüngen von 9,1 Milliarden Euro in…

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