Frankfurt/M. Der aus mehren Verbänden bestehende Logistik-Arbeitskreis der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) fordert in einem vierseitigen Papier (siehe Download) mehrere Punkte, die die Bundesregierung bei der Aufstellung des so genannten „Masterplans Güterverkehr und Logistik“ beachten soll: Dazu zählt vor allem eine Harmonisierung der Wettbewerbsbedingungen im europäischen Straßengüterverkehr und eine Aufstockung der finanziellen Mittel für den Infrastrukturausbau. In dem DIHK-Arbeitskreis sitzen Vertreter des Bundesverband Möbelspedition (AMÖ), des Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), des Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik (BWVL), des Deutschen Industrie und Handelskammertag (DIHK), des Deutscher Speditions- und Logistikverband (DSLV) und der Initiative für Verkehrsinfrastruktur „Pro Mobilität“.
Forderungen für den „Masterplan Güterverkehr und Logistik“
Der DIHK-Arbeitskreis Logistik hat eine Forderungskatalog an die Bundesregierung für den „Masterplan Güterverkehr und Logistik“ gerichtet.