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EU-Geld für Wasserstraße Donau

20.08.2020 16:25 Uhr
Binnenschiff, Donau
Zwei Projekte sollen die Wasserstraßeninfrastruktur der Donau grenzüberschreitend verbessern (Symbolbild)
© Foto: Armin Weigel/dpa/picture-alliance

Sechs Anrainerstaaten und die EU finanzieren zwei Projekte zur Verbesserung der Wasserstraßeninfrastruktur.„Rhine Danube Corridor“ und „Preparing FAIRway 2 works“ sollen bis 2023 abgeschlossen sein.

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Wien. Zwei Projekte zur grenzüberschreitenden Verbesserung der Wasserstraßeninfrastruktur werden in den nächsten Jahren von der EU kofinanziert. Das berichtet die Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Die Projekte werden von der österreichischen Wasserstraßengesellschaft (Viadonau) koordiniert und aus der Connecting Europe Facility (CEF) der EU finanziell mitgetragen.

Im Rahmen des Projekts „Rhine Danube Corridor“ im Rahmen von FAIRway Danube (Fahrrinne Donau) sollen die Schleusenanlage Eisernes Tor II in Serbien modernisiert, Arbeitsschiffe für Österreich angeschafft und Liegestellen in Linz, Wildungsmauer und Wien aufgewertet werden. Das Budget für das Projekt beträgt 42,6 Millionen Euro.

Bei FAIRway Danube arbeiten zwischen 2015 und Dezember 2021 sechs Anrainerstaaten der Donau unter dem Schirm der EU zusammen: Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Bulgarien und Rumänien. In der bisherigen Zeit konnte das Projekt nach eigenen Angaben große Fortschritte bei der Feststellung von Flachstellen im Strom machen. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Harmonisierung der Informationen über Vorhersagen von Wasserständen

Im Projekt „Preparing FAIRway 2 works“ werden die nächsten Entwicklungsschritte beim grenzüberschreitenden Wasserstraßenmanagement-System Wamos erarbeitet. Beide Projekte sollen bis 2023 abgeschlossen sein. (ms)

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