München. Die Springer Logistik Akademie veranstaltet am 31. Mai eine Konferenz in Köln, bei der Transportunternehmen Antworten auf alle relevanten Fragen und Probleme erhalten, die sich durch die neue Archivierungspflicht ergeben. Seit der Einführung des Digitalen Tachographen müssen sich Fuhrparkbetreiber darum kümmern, dass die aufgezeichneten Profile der Fahrer regelmäßig herunter geladen, im Unternehmen gespeichert und archiviert werden. Insgesamt muss der Transportunternehmer eine lückenlose Dokumentation der Lenk- und Ruhezeiten - auch unter Einbeziehung von Schaublattdaten aus analogen Kontrollgeräten - gewährleisten. Viele Unternehmen sind jetzt unter Zugzwang. Ein neues System für das Datenmanagement muss her. Doch welche Lösung passt zum eigenen Unternehmen? Was leisten die angebotenen Systeme, wie praktikabel sind sie im Handling? Und wie lassen sich die umfangreichen Daten über Fahrer- und Fahrzeugaktivitäten, die das digitale Kontrollgerät liefert, sinnvoll für die Disposition und für das Flottenmanagement nutzen? Die Konferenz der Springer Logistik Akademie am 31. Mai in Köln stellt die am Markt angebotenen Lösungen vor und gibt den Teilnehmern Auswahlkriterien für das eigene Unternehmen mit an die Hand. Zur Veranschaulichung stellen Praktiker ihre spezifischen Unternehmenslösungen vor. Das ausführliche Konferenzprogramm und Informationen zur Anmeldung finden Sie im Internet unter www.springer-logistik-akademie.com. (stb)
Digitaler Tachograf: Lösungen für das Datenmanagement
Konferenz der Springer Logistik Akademie am 31. Mai in Köln: Antworten auf alle Fragen und Probleme rund um die neue Archivierungspflicht