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Die Grundlagen der IT-Sicherheit bei Logistikunternehmen

29.01.2009 12:12 Uhr
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David Oing ist Prokurist beim Palettendienstleister Demes Logistics (Foto: Demes)

Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit, Authentizität, Zurechenbarkeit, Rechtssicherheit und Revisionsfähigkeit sowie Verbindlichkeit – das sind die Schutzziele bei Informations- und Kommunikationssystemen, die in Logistikunternehmen eingesetzt werden. Mit welchen Mitteln diese einzelnen Ziele zu erreichen sind, schreibt David Oing in seinem Fachbeitrag

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München. Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit, Authentizität, Zurechenbarkeit, Rechtssicherheit und Revisionsfähigkeit sowie Verbindlichkeit – das sind die Schutzziele bei Informations- und Kommunikationssystemen, die in Logistikunternehmen eingesetzt werden. Mit welchen Mitteln diese einzelnen Ziele zu erreichen sind, schreibt David Oing in seinem Fachbeitrag. Oing ist Prokurist beim Palettendienstleister Demes Logistics GmbH & Co. KG in Stadtlohn und dort verantwortlich für das Ressort Business Controlling und Information Technology. Darüber hinaus forscht Oing als externer Doktorand am Institut für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Informationsmanagement, an der Universität Leipzig unter der Leitung von Professor Bogdan Franczyk. Zu seinen Forschungsbereichen zählen die Themen RFID, Logistik und Supply Chain Management. Neben technischen Hindernissen darf aber auch der Faktor Mensch nicht vergessen werden: „Die Umsetzung neuer Sicherheitsmaßnahmen“, sagt Oing, „ist in der Praxis häufig problematisch. Durch die Implementierung neuer IT-Sicherheitsmaßnahmen können zum Beispiel Mitarbeiter ihren Informationsvorsprung gefährdet sehen.“ „Die IT-Optimierung greift zwangsläufig auch in das bislang ausgewogene und traditionell gewachsene Machtgefüge der Abteilungen ein und stellt schnell bisherige Rechte und Kompetenzen in Frage. Das Erreichen einer persönlichen Akzeptanz bei allen Mitarbeitern muss jedoch ein zentrales Ziel eines jeden Logistikunternehmens sein. Erreicht werden kann dies durch Schulungen, Workshops, Testprojekte und Bereichsgespräche“, schreibt Oing in seinem Fachbeitrag. Den Fachartikel zum kostenlosen Download (PDF) finden Sie in der Box unten. (ak)
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