London. Obwohl er künftig ein Hybridauto fahren wird, hat der Ex-Beatle Kritik von Umweltaktivisten einstecken müssen. Das Fahrzeug wurde nämlich von Japan eingeflogen und nicht per Schiff transportiert. Der Musiker Paul McCartney steht in Großbritannien im Kreuzfeuer der Kritik von Umweltaktivisten. Wie "Spiegel Online" meldete, wird der bekennende Tier- und Umweltschützer zwar politisch korrekt auf eine Hybridlimousine umsteigen, die ihm von der Toyota-Edelmarke Lexus zur Verfügung gestellt wird. Doch die britische Organisation "CO2 Balance" habe trotzdem etwas auszusetzen, heißt es in dem Bericht. Das Fahrzeug wurde nämlich nicht per Schiff, sondern per Flugzeug aus Japan angeliefert. Dadurch sei der mögliche Klimavorteil des Fahrzeugs bereits zunichte gemacht worden, so die Kritiker. Laut einer Meldung der britischen "Daily Mail", wusste McCartney nichts von der Transportmethode und sei darüber auch sehr wütend gewesen. (ng)
Am Rande: Paul McCartney als Klimasünder?
Der Ex-Beatle wird von Umweltaktivisten kritisert: Sein Luxusfahrzeug wurde logistisch nicht einwandfrei transportiert