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Scania stellt sich auf schlechtere Zeiten ein

21.10.2011 10:28 Uhr
Scania stellt sich auf schlechtere Zeiten ein
Der Mehrheitseigner Volkswagen will Scania stärker mit seinem deutschen Konkurrenten MAN zusammenbringen 
© Foto: imago/Dean Pictures

Der Nutzfahrzeughersteller Scania hat im dritten Quartal die erwartet hohen Gewinne eingefahren

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Stockholm. Der Lastwagen- und Bushersteller Scania hat im dritten Quartal die erwartet hohen Gewinne eingefahren, stellt sich aber auf schlechtere Zeiten ein. Wie das schwedische Unternehmen am Freitag in Södertälje mitteilte, verdiente Scania im abgelaufenen Quartal unterm Strich 2,3 Milliarden Kronen (257 Millionen Euro), zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 14 Prozent auf 21,1 Milliarden Kronen.

Der Mehrheitseigner Volkswagen will Scania stärker mit seinem deutschen Konkurrenten MAN zusammenbringen, bei dem der Wolfsburger Konzern ebenfalls Mehrheitseigner ist. Wegen der zuletzt stark rückläufigen Bestellungen hat das schwedische Unternehmen angekündigt, die Produktion ab November um zehn bis 15 Prozent zu drosseln. Konzernchef Leif Östling erklärte, dass sich sein Unternehmen "im Lichte der unsicheren wirtschaftlichen Lage" auf weitere Maßnahmen einstelle. (dpa) 

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