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Automatische Zugangskontrolle in Corona-Zeiten

04.09.2020 09:45 Uhr
Primion Zugangskontrolle Fiebermessen
Bei Fieber bleiben die Türen zu: Wärmekamera-basierte Zugangskontrolle von Primion 
© Foto: Primion

Wer Fieber hat, muss draußen bleiben: Das Gefahrenmanagementsystem psm2200 des Herstellers Primion verknüpft die kamerabasierte Messung der Körpertemperatur mit individuellen Zugangsberechtigungen zu Arbeitsbereichen.

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Primion, Spezialist für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Sicherheitstechnik, verknüpft die berührungslose Messung der Körpertemperatur mit individuellen Zugangsberechtigungen zu Büros und Arbeitsbereichen. Das Gefahrenmanagementsystem psm2200 basiert Unternehmensangaben zufolge auf speziellen Kameras mit Thermaltechnik, die am Zugangspunkt installiert werden. Jede Person, die diesen Punkt passiert, wird automatisch von der Kamera erfasst und die Körpertemperatur gemessen. Auf der Bildschirmoberfläche leuchtet das aufgenommene Kamerabild entweder Grün oder Rot auf. Bei Rot werden automatisiert alle für diese Person erteilten Zugangsrechte innerhalb des Gebäudes gesperrt. Der Schwellenwert der Körpertemperatur, der die Zugangsberechtigung steuert, kann dabei individuell festgelegt werden. Die Körpertemperaturmessung soll auch dann zuverlässig funktionieren, wenn mehrere Personen gleichzeitig von der Kamera erfasst werden, verspricht der Hersteller.

Die Situation vor Ort am Erfassungspunkt der Kamera kann auch per Live-Video-Stream am Bildschirm verfolgt werden. Das Sicherheitspersonal kann den Zugang auch manuell freischalten, sofern diese Option in einem Workflow zuvor definiert wurde.

Um die Investitionssicherheit für die Zeit nach der Pandemie zu gewährleisten, wurde auf eine hohe Skalierbakeit des Gefahrenmanagementsystems geachtet: Es ist laut Hersteller auch für alle anderen integrierten Gewerke wie Einbruch- und Brandmeldeanlagen, Steuerung der Offline- und Online-Zugangskontrolle, Gebäudeleit- und Rettungswegetechnik sowie verschiedene Alarmierungsszenarien einsetzbar. (mh)

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