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Rethmann-Gruppe stellt mehr Azubis ein

08.08.2017 11:10 Uhr
Rethmann-Gruppe stellt mehr Azubis ein
Einige der Auszubildenden bei der Einführungsveranstaltung in Lünen
© Foto: Rethmann-Gruppe

Rund 2000 Nachwuchskräfte absolvieren derzeit eine Ausbildung bei der Rethmann-Gruppe. 341 davon sind Berufskraftfahrer.

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Lünen. Es ist noch gar nicht so lange her, dass sich um jede freie Lehrstelle ein Vielfaches an Bewerbern bemühte. Diese Zeiten haben sich gründlich geändert. Heute müssen viele Arbeitgeber dem professionellen Nachwuchs den besonderen Wert einer Ausbildung in ihrem jeweiligen Betrieb schmackhaft machen, sonst droht Fachkräftemangel in der Zukunft. Daher hat die Rethmann-Gruppe, zu der auch der Logistiker Rhenus gehört, ihre Ausbildungsinitiative im Jahr 2017 noch einmal verstärkt. Insgesamt starten jetzt 632 junge Menschen in den Unternehmen der Rethmann-Gruppe ins Berufsleben, teilt die Gruppe mit.

Einmal mehr werde die Liste der Top 3 Berufe in der Unternehmensgruppe von den Berufskraftfahrern mit 341 Auszubildenden (jeweils alle Lehrjahre) angeführt, gefolgt von Kaufleuten für Spedition und Logistikdienstleistungen (285 Auszubildende) und Industriekaufleuten (247 Auszubildende), berichtet das Unternehmen. Speziell bei den Berufskraftfahrern zeige sich die große Bedeutung der Ausbildungsinitiative. Alleine um den enormen Bedarf der Logistik-Branche zu decken, müssten bundesweit jährlich rund 25.000 neue Berufskraftfahrer ausgebildet werden, heißt es. Vielerorts werden diese begehrten Fachkräfte, deren Ausbildung sich bei weitem nicht nur auf das Fahren beschränkt, sondern Planung, Logistik, Motorentechnik und alle weiteren Facetten der modernen Mobilität abdeckt, händeringend gesucht.

Bezogen auf alle Unternehmen der Rethmann-Gruppe nutzen insgesamt rund 2000 Nachwuchskräfte in 2017 das Ausbildungsangebot in rund 50 Berufen, vom chemisch-technischen Bereich über die Fahrzeug- und Umwelttechnik, kaufmännische und IT-Berufe, Elektronik und Elektrotechnik bis hin zu industriellen Metallberufen sowie Handwerk und Logistik. Das sind noch einmal 62 Auszubildende mehr als im Vorjahr.  (ks)

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