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Greiwing begrüßt 700. Mitarbeiter

03.01.2018 09:14 Uhr
Greiwing Mitarbeiter
Patrick Rien (links), der 700. Mitarbeiter bei Greiwing logistics for you, wurde vom Geschäftsführender Gesellschafter Jürgen Greiwing willkommen geheißen
© Foto: Greiwing

Das auf Silologistik spezialisierte Unternehmen Greiwing hat auch dank der im vergangenen Jahr gestarteten Personalkampagne „Kannste was, biste was!“ seinen Mitarbeiterstamm deutlich ausgebaut.

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Greven. Silologistiker Greiwing logistics for you profitiert vom allgemeinen Trend zum Outsourcing und meldet deutliches Wachstum. „In den zurückliegenden zehn Jahren ist es uns gelungen, alle relevanten Unternehmenskennzahlen beständig zu steigern oder im avisierten Zielfenster zu halten“, so Jürgen Greiwing, Geschäftsführender Gesellschafter, in einem Unternehmensstatement.

Die positive Geschäftsentwicklung drückt sich demnach nicht nur in wachsenden Umsätzen aus, auch die Zahl der Mitarbeiter stieg in den vergangenen Jahren kontinuierlich: So ist die Zahl der Beschäftigten Unternehmensangaben zufolge von 506 im Dezember 2012 auf 702 im Oktober 2017 gewachsen. Alleine 2017 hat der Logistikspezialist fast 100 neue Mitarbeiter hinzugewonnen. Dies sieht das Unternehmen auch als Bestätigung für den Erfolg der im vergangenen Jahr gestarteten Personalkampagne „Kannste was, biste was!“, mit der gezielt jüngere Leute angesprochen wurden.

Nicht zuletzt versteht sich das Unternehmen aus dem westfälischen Greven nach wie vor als Ausbildungsbetrieb. Derzeit zählt Greiwing 45 Auszubildende, von denen so viele wie möglich übernommen werden sollen. Um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, bietet das Familienunternehmen seinen Angestellten zudem Leistungen wie ein Weihnachts- und Urlaubsgeld, eine arbeitgeberfinanzierte Betriebsrente, Boni und ein Job-Rad.

Die meisten Mitarbeiter beschäftigt das Familienunternehmen mittlerweile in der Lagerwirtschaft, während die Kraftfahrer, die bislang die größte Mitarbeitergruppe stellten, nur noch zweitstärkste Fraktion sind. Diese Entwicklung ist laut Greiwing im Wesentlichen auf zwei Faktoren zurückzuführen: Erstens sei die personalintensive Sparte der so genannten Value Added Services überproportional gewachsen. Zweitens sei besonders bei Großunternehmen ein Trend zum Outsourcing zu beobachten. „Viele unserer Kunden wollen sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren, das Produzieren, und vor- und nachgelagerte Prozesse auslagern“, so Greiwing.(mh)

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