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von 18: Bei der Kiessling-Spedition beginnen im neuen Ausbildungsjahr 7 Azubis ihre Berufsausbildung in den Bereichen Spedition und Logistikdienstleistung und Büromanagement, wie das Unternehmen mitteilt Ein mehrtägiges, interaktives Onboarding erleichtert dabei den Einstieg und stärkt den Zusammenhalt ab Tag 1.
Seit vielen Jahren setzt der Spezialist für Speditions- und Logistiklösungen aus Regenstauf in Bayern bereits auf die Ausbildung der eigenen Nachwuchstalente und bietet dabei eine praxisorientierte und abwechslungsreiche Ausbildung in insgesamt fünf unterschiedlichen Ausbildungsberufen. Aufgrund der guten Entwicklungsperspektiven und dem familiären Miteinander in einer spannenden Branche bleibt ein Großteil der ausgelernten Fachkräfte auch über die Ausbildungszeit hinaus im Unternehmen.
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von 18: Sieben neue Auszubildende und eine duale Studierende beginnen ihre berufliche Laufbahn bei der Alfred Schuon Group, darunter eine Fachkraft für Lagerlogistik, ein Kaufmann für Büromanagement und ein Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, wie das Unternehmen mitteilt: Zwei Auszubildende haben sich für eine kombinierte Ausbildung zum Fachlageristen und Berufskraftfahrer entschieden und zwei Auszubildende der Fachrichtungen Lagerlogistik und Büromanagement kommen für ihr drittes Lehrjahr zu Schuon. Zusätzlich folgt zum 1. Oktober eine duale Studierende im Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Transport, Spedition und Logistik. Die Fachkräfte von morgen erhalten in einer Einführungswoche umfangreiche erste Einblicke in die Unternehmenskultur und den Arbeitsalltag bei Schuon. Dazu gehört auch der Erwerb des Staplerführerscheins.
„Der Start unserer neuen Auszubildenden ist jedes Jahr ein besonderer Moment für uns. Als Familienunternehmen legen wir großen Wert auf die qualifizierte Förderung junger Talente“, sagt Heike Kreidler, Ausbildungsleiterin der Alfred Schuon. Das Haiterbacher Unternehmen bildet mit den acht Neuzugängen insgesamt 16 Auszubildende und 3 duale Studierende aus. Zwei junge Fachkräfte der Fachrichtungen Lagerlogistik und Büromanagement werden für ihr drittes Ausbildungsjahr übernommen. Zum Ausbildungsbeginn legt Schuon nicht nur großen Wert auf die fachliche Vorbereitung der jungen Talente, sondern auch darauf, dass sich Auszubildende und dual Studierende von Anfang an als fester Bestandteil der Schuon-Familie aufgenommen fühlen. „Die Einführungswoche bildet die Basis für eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Ein gelungener Ausbildungsstart umfasst für uns dabei nicht nur die Vermittlung betrieblicher Abläufe, sondern ebenso das persönliche Kennenlernen“, so Kreidler.
In den ersten Tagen erhalten die Nachwuchskräfte einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder sowie die gelebte Unternehmenskultur bei Schuon. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Rundgang durch Verwaltung und Werkstatt, die Besichtigung des Logistikstandorts in Wildberg sowie der Logistikstandorte in Haiterbach. Ein gemeinsames Mittagessen aller Auszubildenden bietet darüber hinaus eine gute Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch. Ergänzend absolvieren alle Berufseinsteigenden mit dem Staplerführerschein eine Zusatzqualifikation, die nicht nur für den ausbildungsübergreifenden Einsatz im Lager relevant ist, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Beim Besuch im Gesundheitszentrum der AOK in Nagold bekommen die künftigen Fachkräfte zudem abwechslungsreiche Einblicke – von einem informativen Vortrag und interaktiven Stationen bis hin zum gemeinsamen Kochen.
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von 18: Die Seifert Logistics Group begrüßt zum neuen Ausbildungsjahr deutschlandweit 28 Nachwuchskräfte – darunter 14 am Hauptsitz in Ulm. Insgesamt sind bei Seifert rund 90 Auszubildende und Studierende tätig, wie das Unternehmen mitteilt: Neben klassischen Ausbildungsberufen in der Logistik und Verwaltung setzt das Unternehmen verstärkt auf digitale Kompetenz und bietet innovative Ausbildungswege wie Kaufleute für Digitalisierungsmanagement oder duale Studiengänge in Wirtschaftsingenieurwesen und System Engineering an.
Die neuen Auszubildenden erwartet ein umfassendes Onboarding-Programm: In den ersten zwei Tagen stehen neben grundlegenden Informationen zu Arbeitsabläufen und Unternehmenswerten auch das Kennenlernen der neuen Kolleginnen und Kollegen im Fokus. Damit legt Seifert den Grundstein für ein starkes Gemeinschaftsgefühl – ein zentraler Baustein der Ausbildungsphilosophie. Neben klassischen Berufen wie Kaufleuten für Spedition- und Logistikdienstleistung, Büromanagement oder Lagerlogistik bietet das Unternehmen zunehmend neue Wege: etwa die Berufsausbildung „Kaufleute für Digitalisierungsmanagement“ oder duale Studiengänge in Wirtschaftsingenieurwesen und System Engineering.
Mit gezielten Maßnahmen fördert die Seifert Logistics Group nicht nur die fachliche Entwicklung, sondern auch die persönliche Entfaltung ihrer Auszubildenden. Einmal jährlich treffen sich alle Azubis des ersten Lehrjahres zu einem mehrtägigen, standortübergreifenden Azubi-Seminar. Neben Themen wie Kommunikation, Teamarbeit und Persönlichkeitsentwicklung geht es hier vor allem um Vernetzung – und den Aufbau eines gemeinsamen Wir-Gefühls. Ein weiteres Highlight: die „Azubi Town Hall“. Hier haben Auszubildende die Möglichkeit, direkt mit der Geschäftsführung in den Dialog zu treten, Fragen zu stellen und ihre Perspektiven einzubringen – auf Augenhöhe.
Für besondere Leistungen wartet eine außergewöhnliche Anerkennung von Harry Seifert: die besten vier Auszubildenden eines Jahrgangs erhalten für drei Monate einen „Azubi-Smart“ inklusive Tankkarte. „Diese Auszeichnung steht sinnbildlich für unser Verständnis von Wertschätzung und Vertrauen – sie ist Belohnung und Motivation zugleich“, so Geschäftsbereichsleiterin Personal Bettina Geiger. Auch digitales Denken gehört bei Seifert fest zur Ausbildung: Der TikTok-Kanal des Unternehmens wird eigenverantwortlich von den Auszubildenden betreut – von der Konzeption bis zum Videoschnitt. Das Projekt zeigt nicht nur den Alltag in der Ausbildung, sondern stärkt auch Kreativität, Medienkompetenz und Teamarbeit. Die Bewerbungsphase für den Ausbildungsstart im Herbst 2026 läuft bereits
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von 18: Die Craiss Generation Logistik hat am 1. September fünf neue Auszubildende an ihrem Hauptsitz in Mühlacker begrüßt. Unter den Nachwuchskräften sind drei zukünftige Kaufmänner für Spedition und Logistikdienstleistung sowie zwei angehende Kauffrauen für Büromanagement, wie das Unternehmen mitteilt: Die Neuankömmlinge erwartet ein viertägiges Willkommensprogramm am Hauptsitz, bevor sie auf ihre Ausbildungsstandorte Mühlacker, Bretten und Kleinenberg aufgeteilt werden. Insgesamt bildet der Logistikdienstleister derzeit 16 Fachkräfte aus.
„Die Ausbildung neuer Talente ist für uns nicht nur eine Chance, jungen Erwachsenen eine Perspektive zu geben, sondern vor allem eine Investition in die Zukunft: Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels wird es immer wichtiger, qualifizierte Mitarbeitende selbst auszubilden“, sagt Dirk Fuhrmann, Personalleiter und Prokurist bei der Craiss Generation Logistik, und ergänzt: „Besonders erfreulich ist, dass wir erneut alle offenen Ausbildungsplätze besetzen konnten.“ Drei der neuen Auszubildenden starten als Kaufmänner für Spedition und Logistikdienstleistung und werden an den Standorten Mühlacker und Bretten ausgebildet. Die anderen beiden Neuankömmlinge beginnen als Kauffrauen für Büromanagement, wovon eine in Mühlacker und eine in Kleinenberg ausgebildet wird.
Clara Sindermann, Ausbildungsverantwortliche bei Craiss, sagt: „Wir streben an, unsere neuen Mitarbeitenden langfristig zu halten. Deshalb legen wir von Anfang an Wert darauf, dass sie sich bei uns wohl fühlen und setzen ab Tag eins auf eine enge Betreuung und gezielte Einarbeitung.“ Dabei seien die Ausbilderinnen und Ausbilder als Mentorinnen und Mentoren zu verstehen, die den Auszubildenden zur Seite stehen und ihnen die Unternehmenskultur näherbringen. Craiss unterstützt seine Auszubildenden neben der individuellen Betreuung bei Bedarf auch mit Nachhilfe für den Berufsschulunterricht. Im Rahmen ihrer Ausbildung durchlaufen die Nachwuchstalente mehrere Abteilungen, wovon der Bereich Spedition berufsunabhängig für alle Azubis verpflichtend ist. Dirk Fuhrmann sagt: „So erhalten sie ein tiefgehendes Verständnis von unserem Kerngeschäft und erleben live, was uns als Unternehmen ausmacht.“
Für einen sanfteren Start ins Berufsleben bei Craiss waren die neuen Auszubildenden bereits vor Ausbildungsstart zu einem jahrgangsübergreifenden Azubi-Event eingeladen, bei dem sie einander sowie ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem zweiten und dritten Lehrjahr sowie die frisch Ausgelernten in entspannter Atmosphäre kennengelernt haben. Clara Sindermann sagt: „So kriegen sie von Anfang an die Craiss-DNA mit.“ In den kommenden Tagen lernen die neuen Auszubildenden im Rahmen einer Willkommenswoche ihre zukünftigen Kolleginnen und Kollegen, die Unternehmensstruktur und Abteilungen sowie den Fuhrpark kennen.
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von 18: Gebrüder Weiss begrüßt seinen Logistiknachwuchs in Österreich, Deutschland und der Schweiz: 100 junge Frauen und Männer haben sich für eine Ausbildung beim internationalen Logistikunternehmen entschieden und starten am 2. September in ihr erstes Lehrjahr, wie das Unternehmen mitteilt:Weitere 14 Lehrlinge hatte Gebrüder Weiss bereits im ersten Halbjahr 2025 eingestellt.
„Als unabhängiges Familienunternehmen mit solider finanzieller Basis bieten wir jungen Menschen einen sicheren Arbeitsplatz in einem modernen, zukunftsorientierten Umfeld. Wir setzen auf Kontinuität, aber auch auf Innovation, digitale Technologien und nachhaltige Entwicklung“, sagt Monika Mandl, Leiterin Human Resources Development bei Gebrüder Weiss. „Diese Kombination spricht besonders Jugendliche an, denen Fortschrittlichkeit und Nachhaltigkeit ebenso wichtig sind wie Stabilität und Sicherheit.“
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von 18: Bei MAN Truck & Bus starten im September 2025 an den drei großen deutschen Produktionsstandorten München, Nürnberg und Salzgitter sowie in den deutschen Servicebetrieben 499 neue Auszubildene in 14 Berufen ins neue Ausbildungsjahr, wie das Unternehmen mitteilt: Hinzu kommen 23 Dual-Studierende. Über alle Jahrgänge hinweg befinden sich damit fast 1.600 junge Frauen und Männer in einer Ausbildung oder einem Dualen Studium bei MAN.
Die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen bei MAN war auch in diesem Jahr sehr groß – und sämtliche Stellen wurden besetzt. Hubert Altschäffl, Personalvorstand von MAN Truck & Bus SE: „Wir freuen uns, dass MAN unverändert ein sehr attraktiver Arbeitgeber für junge Menschen ist. Wir bieten nicht nur eine exzellente Berufsausbildung, sondern auch die Chance, die Mobilität der Zukunft mitzugestalten.“ Die Ausbildung bei MAN wird auch für Frauen immer attraktiver: So machen in Salzgitter weibliche Auszubildene mittlerweile 40 Prozent des neuen Jahrgangs aus. Insgesamt liegt der Anteil von Frauen in der Ausbildung bei MAN bei mehr als zwölf Prozent.
„Mit Blick auf die Zukunfts-Themen wie Elektromobilität und Digitalisierung entwickelten wir unsere Ausbildungs-Angebote kontinuierlich weiter. So verschiebt sich merklich der Schwerpunkt der Ausbildung in Richtung Automatisierung und Mechatronik. Und auch das Berufsbild des Kfz-Mechatronikers hat sich in den letzten Jahren beispielsweise stark verändert: Sie sind bei MAN nicht nur Spezialisten für vernetzte Fahrzeugsysteme, sondern auch für Hochvolt-Batterietechnik“, so Stefan Thyssen, Leiter „Academy & Talent“.
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von 18: Der Mangel an qualifizierten Fachkräften sowie Fahrerinnen und Fahrern ist und bleibt eine der größten Herausforderungen für Logistik-Unternehmen in Deutschland, wie das Unternehmen mitteilt: Aus diesem Grund engagiert sich Dachser insbesondere auch in der aktuellen konjunkturellen Schwächephase weiterhin massiv für die Ausbildung und Übernahme von Nachwuchskräften.
Bei dem Logistikdienstleister in Magdeburg starteten zum diesjährigen Ausbildungsbeginn fünf Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung und sechs Fachlageristinnen und -lageristen ihre Ausbildung. „Wir konnten auch in diesem Jahr wieder junge Menschen aus der Region für einen Beruf in der Logistik und eine Karriere im Unternehmen Dachser begeistern“, sagt HR Manager Franziska-Therese Haußer. „Wir waren dafür auf vielen Jobmessen vertreten und arbeiten eng mit der Agentur für Arbeit zusammen.“ Die Zahl der Neustartenden ist im Vergleich zum letzten Jahr ähnlich geblieben; 2024 begannen zwölf Auszubildende
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von 18: 37 neue Nachwuchskräfte begrüßte der Vorstand der L.I.T. Gruppe am Montag, den 4. August, zum ersten Tag ihrer Ausbildung, wie das Unternehmen mitteilt: 21 angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, sieben Fachkräfte für Lagerlogistik, drei Berufskraftfahrer, zwei Kaufleute für Büromanagement, ein Kaufmann für Personaldienstleistung, ein Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, einer für Systementwicklung sowie ein dualer Studierender im Studiengang „Betriebswirtschaft im Praxisverbund“ starten bei dem Logistikspezialisten in ihre berufliche Zukunft. Alle neuen Nachwuchskräfte durchlaufen zunächst eine zweitägige Einführung am Unternehmenssitz in Brake, bevor sie an einem der insgesamt 26 deutschen L.I.T.-Ausbildungsstandorte mit ihrer praktischen Ausbildung beginnen.
„Auch wenn der allgemeine Rückgang an Ausbildungskräften eine Herausforderung für viele Unternehmen darstellt, konnten wir erneut alle Ausbildungsplätze besetzen. Und das mit Bewerberinnen und Bewerbern, die mit starken Leistungen überzeugt haben“, sagt Melanie Kalla, Personalreferentin Ausbildung bei der L.I.T. Gruppe, und ergänzt: „Das zeigt, dass wir als Ausbildungsbetrieb weiterhin attraktiv sind und dauerhaft eine hohe Ausbildungsqualität gewährleisten. Besonders freut uns, dass in diesem Jahr zwei unserer Absolventinnen und Absolventen ihre Prüfung mit der Note ‚sehr gut‘ abgeschlossen haben. Die Kauffrau für Büromanagement und der Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung gehören damit zu den wenigen, die von der IHK Oldenburg ausgezeichnet werden. Das ist ein schöner Beleg dafür, was bei uns möglich ist.“ Anfang August starteten bei der L.I.T. Gruppe 36 Auszubildende und ein dualer Studierender ihre berufliche Zukunft. Damit bleibt die Zahl der Nachwuchskräfte auf einem stabilen Niveau. Insgesamt absolvieren derzeit rund 137 junge Talente ihre Ausbildung bei dem Logistikunternehmen.
Die Vorstandsmitglieder Fokke Fels, Simeon Breuer, Julian Lachnitt und Ingo Schreiber hießen die Neulinge gemeinsam mit dem Ausbildungsteam willkommen und führten sie in die betrieblichen Strukturen und firmenspezifischen Systeme ein. Den ersten Tag, den sogenannten „Welcome Day“, gestalteten die Auszubildenden des dritten Lehrjahres, die den Neulingen halfen, sich untereinander sowie mit der Unternehmensgruppe und den verschiedenen Fachbereichen vertraut zu machen. Das Programm beinhaltete unter anderem eine Besichtigung des L.I.T.-Azubi-Trucks, Kennenlernspiele sowie ein gemeinsames Mittagessen
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von 18: Neue Nachwuchstalente unterstützen die Nosta Group ab Anfang September in den Bereichen Spedition und Logistikdienstleistung, Lagerlogistik, Fachinformatik für Systemintegration, Büromanagement, Betriebswirtschaftslehre sowie als Berufskraftfahrer, wie das Unternehmen mitteilt: Insgesamt beschäftigt das Familienunternehmen damit 62 Auszubildende.
„Wir freuen uns sehr, unsere neuen Kolleginnen und Kollegen bei Nosta zu begrüßen. Wir legen großen Wert darauf, unser umfangreiches Fachwissen weiterzugeben und engagierte Nachwuchskräfte gezielt zu fördern“, sagt Nicolas Gallenkamp, CEO der Nosta Group. Besonders wichtig für einen erfolgreichen Start sei es, dass sich die neuen Mitarbeitenden wohlfühlen – unabhängig von ihrer Herkunft oder bisherigem Werdegang. „Unser Team wird immer vielfältiger: Zu den neuen Auszubildenden gehören Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebenswegen und Erfahrungen. Gerade für die internationale Zusammenarbeit ist gegenseitiges Verständnis ein wertvoller Schlüssel zum Erfolg“, erklärt Gallenkamp.
Um den Grundstein für die erfolgreiche Zusammenarbeit zu legen und den aufregenden Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, setzt der Logistikdienstleister daher auf ein vielfältiges Rahmenprogramm. Ziel sei es, die Auszubildenden von Beginn an fachlich wie persönlich zu stärken und ihnen gleichzeitig die Unternehmenswerte zu vermitteln. Neben Informationen rund um die Ausbildung stehen praxisorientierte Workshops zu Kommunikation und professionellem Auftreten auf dem Programm. Dabei können sich die Auszubildenden in entspannter Atmosphäre kennenlernen und gleichzeitig bereits Erfahrungen im Team sammeln. Erste Station ist heute der Hof Schlamann in Lengerich. In den nächsten Tagen erhalten die Nachwuchskräfte zudem erste Einblicke in die logistischen Prozesse des Lagers am Standort Ladbergen. Den Abschluss der Einführungstage bildet ein Besuch des Container-Terminals Osnabrück (CTOS), an dem die Nosta Group ebenfalls beteiligt ist und das die Vielschichtigkeit und Dynamik der Logistikbranche eindrucksvoll veranschaulicht.
Insgesamt 16 der 26 neuen Auszubildenden starten in diesem Jahr ihre kaufmännische Ausbildung im Bereich Spedition und Logistikdienstleistung. Ergänzt wird der Jahrgang durch vier angehende Fachkräfte für Lagerlogistik, eine Fachinformatikerin für Systemintegration, zwei Kaufleute im Bereich Büromanagement, einen Berufskraftfahrer sowie zwei duale Studierende im Bereich Betriebswirtschaftslehre, die parallel zum Praxisteil im Unternehmen Vorlesungen an der Hochschule Osnabrück besuchen. Über die Hälfte – insgesamt 14 von ihnen – startet an den Standorten Osnabrück und Ladbergen ins Berufsleben. Weitere Verstärkung erhalten die Niederlassungen in Aschersleben, Dortmund, Hamburg, Leinfelden-Echterdingen, Schwerte, Siebenlehn und Viernheim.
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von 18: Für 28 Auszubildende hat am 1. September bei der Schreiner Group die Ausbildung begonnen, wie das Unternehmen mitteilt: Am Hauptsitz in Oberschleißheim sowie am Produktionsstandort in Dorfen starten junge Berufseinsteiger in verschiedenen technischen und kaufmännischen Bereichen ihre Karriere in dem Hightech-Unternehmen.
Die Bandbreite der Ausbildungsberufe zeigt, wie vielfältig die Einstiegsmöglichkeiten bei der Schreiner Group sind: Unter den neuen Azubis befinden sich Industriekaufleute, Kaufleute für Büromanagement, Fachinformatiker für Systemintegration, Mediengestalter, Fachlageristen, Industriemechaniker, Mechatroniker, Maschinen- und Anlagenführer, Medientechnologen sowie Kaufleute für Marketingkommunikation. Die Ausbildung junger Menschen hat bei der Schreiner Group einen besonderen Stellenwert. „Wir sehen unsere Azubis als zukünftige Fachkräfte und möchten ihnen deshalb nicht nur die nötigen Fertigkeiten mitgeben, sondern sie auch in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen“, erklärt Geschäftsführer Roland Schreiner. Um die angehenden Fachkräfte in technischen Ausbildungsberufen gezielt auf die Arbeit in der Produktion vorbereiten zu können, verfügt die Schreiner Group über ein eigenes Ausbildungszentrum. Dieses Engagement wurde im letzten Jahr erneut gewürdigt: Bei den „Druck&Medien Awards“ wurde das Unternehmen als einer der drei besten Ausbildungsbetriebe der Druckbranche in Deutschland ausgezeichnet – ein Beleg für die ausgezeichnete Ausbildung und die nachhaltige Förderung junger Menschen. Der erste Arbeitstag der neuen Auszubildenden war geprägt von vielen neuen Eindrücken. Nach einer persönlichen Begrüßung durch den Geschäftsführer Roland Schreiner erhielten sie einen Einblick in die verschiedenen Unternehmensbereiche. Beim gemeinsamen Mittagessen in der Kantine hatten die neuen Azubis die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen. Ein besonderes Highlight war das Kennenlernen der Paten – erfahrene Auszubildenen aus höheren Lehrjahren, die den Neulingen in den ersten Wochen mit Unterstützung und wertvollen Tipps zur Seite stehen. Dieser gelungene Start bildet die Basis für eine intensive Ausbildungszeit, in der die Nachwuchskräfte fachlich gefördert und persönlich begleitet werden.
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von 18: Claudia Wawerzinek, betriebliche Ausbilderin für die angehenden Kaufleute und Logistiker bei Hermes Fulfilment in Haldensleben, freut sich, dass sie in diesem Jahr mehr Azubis begrüßen kann als in der Vergangenheit: „Die positive Resonanz zeigt, dass Hermes Fulfilment als Ausbildungsbetrieb bei Schülerinnen und Schülern einen sehr guten Ruf genießt. Wir wollen mit unserer Ausbildung die Basis für eine erfolgreiche Laufbahn in einer zukunftsorientierten Branche legen.“
„Dass wir als Logistikdienstleister eine eigene Lehrwerkstatt unterhalten, ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal“, hebt Claudia Wawerzinek hervor. Von den rund 100 Beschäftigten in der Haus- und Betriebstechnik wurde gut ein Fünftel selbst ausgebildet. Generell ist die Chance auf eine Übernahme hoch: „Nach erfolgreichem Abschluss können sich unsere Auszubildenden ihren Einsatzbereich aussuchen. Und im Regelfall kommen sie dort auch unter“, berichtet Claudia Wawerzinek.
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von 18: „Es ist jedes Jahr aufs Neue etwas Besonderes, so viele motivierte junge Menschen in unserem Unternehmensverbund begrüßen zu dürfen. Sie bereichern uns mit frischen Perspektiven und wir freuen uns darauf, sie auf ihrem Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu begleiten“, sagt Jürgen Greiwing, Geschäftsführender Gesellschafter der Greiwing logistics for you. Der kontinuierliche Ausbau des Ausbildungsangebots ist für den Logistikspezialisten ein zentrales Element, um qualifizierten Nachwuchs für die langfristige Entwicklung des Unternehmensverbunds zu gewinnen und somit dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken. Unter den Nachwuchskräften befinden sich in diesem Jahr eine angehende Kauffrau und ein angehender Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung, fünf Fachkräfte für Lagerlogistik, ein Fachlagerist, zwei Kfz-Mechatroniker/innen für Nutzfahrzeuge, ein Fachinformatiker für Systemintegration, eine angehende Kauffrau und ein angehender Kaufmann für Büromanagement, vier Berufskraftfahrer/innen sowie ein Industriemechaniker. Zusätzlich besteht weiterhin die Möglichkeit, über ein duales Studium einzusteigen.
Der inhabergeführte Unternehmensverbund legt großen Wert auf einen wertschätzenden Einstieg, wie das Unternehmen mitteilt: Beim zweitägigen Onboarding erhalten die neuen Auszubildenden durch Workshops, Betriebsführungen, Sicherheitseinweisungen, Teambuilding-Aktivitäten und Fachschulungen einen umfassenden Einblick in ihr neues Arbeitsumfeld. „Unser Ziel ist es, den Einstieg für unsere Nachwuchskräfte so angenehm wie möglich zu gestalten. Denn wer sich von Anfang an gut aufgehoben fühlt, kann sich auch besser entfalten“, sagt Greiwing. Wie auch im Vorjahr wurden alle neuen Azubis mit einer Schultüte voller Snacks sowie einem persönlichen Rucksack überrascht.
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von 18: „Die Ausbildung junger Talente ist für uns eine Investition in die Zukunft. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es entscheidend, qualifizierte Mitarbeitende selbst auszubilden“, sagt Thomas Otto, Geschäftsführer von Torwegge. „Unser Ziel ist es, die Auszubildenden langfristig an unser Unternehmen zu binden.“
Der erste Ausbildungstag begann mit einer persönlichen Begrüßung durch die beiden Torwegge-Geschäftsführer Thomas Otto und Frank Hilbrich. Anschließend erkundeten die Nachwuchskräfte das Firmengelände in Bielefeld und erhielten dabei erste Einblicke in ihren künftigen Arbeitsalltag. Alle Auszubildenen durchlaufen während ihrer Ausbildung verschiedene Abteilungen und erhalten Unterstützung von erfahrenen Ausbildungspatinnen und -paten. Diese begleiten sie im Arbeitsalltag, vermitteln relevante Inhalte und stehen bei Fragen oder Herausforderungen zur Seite. „Unsere Ausbildungspatinnen und -paten leisten einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Entwicklung der Azubis. Wir setzen bewusst auf enge Betreuung und Teamzusammenhalt“, erklärt Otto.
Bereits Mitte Juli hatten die Auszubildenden Gelegenheit, sich bei einem gemeinsamen Ausflug kennenzulernen. Bei einem Outdoor-Escape-Spiel in der Bielefelder Innenstadt lösten sie knifflige Rätsel, entwickelten Teamgeist und knüpften erste Kontakte. Das gemeinsame Mittagessen in der Altstadt bot reichlich Gelegenheit zum Austausch und sorgte für einen entspannten Übergang in den neuen Lebensabschnitt. Torwegge bietet auch im kommenden Jahr Ausbildungsplätze in verschiedenen Bereichen an. Interessierte können sich ab sofort bewerben.
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von 18: 28 junge Menschen starteten Anfang September bei Gruma mit ihrer Ausbildung ins Berufsleben, wie das Unternehmen mitteilt: Erstmalig sind auch zwei Auszubildende für Lagerlogistik.
Die erste Woche verbringen alle Auszubildenden gemeinsam am Gruma Hauptsitz in Friedberg-Derching, um das Unternehmen als solches kennenzulernen und den Staplerschein zu absolvieren. Anschließend werden sie auf die verschiedenen Standorte der Gruma verteilt: 13 von ihnen verbleiben in Friedberg, sechs gehen nach Garching bei München, acht in die Landtechnikzentren Germaringen, Egg an der Günz und Lauingen. Sie werden zu Land- und Baumaschinenmechatronikern, Kaufleuten für Büromanagement, Fachkräften für Lagerlogistik, Kaufleuten für Groß- und Außenhandelsmanagement und Bachelor of Engineering (Agrartechnik) ausgebildet. Mit diesen fünf verschiedenen Fachrichtungen bietet Gruma eine breite Palette an Ausbildungsberufen.
„Es freut uns sehr, in diesem Jahr 28 neue Auszubildende bei Gruma willkommen zu heißen“, erklärt Milena Christel, Ausbildungsleitung bei Gruma. „Besonders stolz sind wir, dass wir erstmals auch den Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik anbieten. Wir verstehen es als unsere Verantwortung, jungen Menschen vielfältige Ausbildungschancen zu eröffnen und sie auf ihrem spannenden Weg ins Berufsleben zu begleiten. Unser Ziel ist es, nicht nur auszubilden, sondern langfristige Perspektiven zu schaffen und Fachkräfte kontinuierlich weiterzubilden – das zeigt sich auch in unserer hohen Übernahmequote und den individuellen Karrierewegen im Unternehmen nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss.“
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von 18: „Unsere neuen Talente sind für uns weit mehr als nur eine Investition in die Zukunft, sie sind ein aktiver Teil unseres Unternehmens“, sagt Karsten Bley, Geschäftsführer der Sievert Logistik SE, und ergänzt: „Deshalb bieten wir ihnen eine persönliche Begleitung, moderne Lernformate und Einblicke in verschiedenste Bereiche.“
Der Logistiker erhält an gleich drei Unternehmensstandorten Verstärkung durch die Nachwuchstalente, wie das Unternehmen mitteilt: Die Ausbildungen bei Sievert Logistik zeichnen sich durch ein starke Praxisnähe, vielfältige Aufgabenfelder und eine persönliche Betreuung aus. Am Standort Lengerich etwa durchlaufen die angehenden Kaufleute im Wechsel alle relevanten Abteilungen – von der Disposition über den Kundenservice bis hin zur Lagerwirtschaft. In den Berufsschulferien lernen sie zudem weitere Standorte kennen. Dies ermöglicht den Auszubildenden, ihre Berufe aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennenzulernen und sich gut im Unternehmen zu vernetzen.
Bärbel Ull, Ausbilderin in Lengerich, erklärt: „Wir möchten, dass unsere Auszubildenden alle Prozesse und Abläufe verstehen, um später flexibel und kompetent agieren zu können. Dabei setzen wir auf eine Mischung aus strukturiertem Lernen und individueller Förderung.“ Als Mitglied im Kompetenznetzwerk Individuallogistik e. V. (KNI) ist Sievert Logistik zudem Teil eines Ausbildungsverbunds, der jungen Menschen zusätzliche Einblicke in die Vielfalt der Logistik bietet – etwa durch gemeinsame Betriebsbesichtigungen, Netzwerktreffen oder Projektarbeit.
Die Auszubildenden nehmen zudem regelmäßig an regionalen Ausbildungsmessen sowie dem Social Day Lengerich teil, bei dem sie sich für soziale Projekte in der Region engagieren. „Für uns zählt nicht allein der Schulabschluss“, betont Ull und ergänzt: „Entscheidend ist, dass Bewerberinnen und Bewerber Interesse, Teamfähigkeit und Engagement mitbringen. Wer mit dieser Haltung startet, findet bei uns viele Entwicklungsmöglichkeiten.“ Die Übernahmechancen nach erfolgreichem Abschluss sind bei Sievert Logistik traditionell sehr gut. So sind viele ehemalige Auszubildende heute fest im Unternehmen integriert. Bley fasst zusammen: „Unser Ziel ist es, die Auszubildenden nicht nur fundiert zu qualifizieren, sondern sie langfristig für unser Unternehmen zu gewinnen.“
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von 18: "Im Nachwuchs liegt nicht nur die Zukunft unseres Unternehmens, sondern der gesamten Branche. Deshalb fördern wir bei Vahle die berufliche Entwicklung unserer Auszubildenden von Anfang an gezielt. Und so freuen wir uns, in diesem Jahr erneut 16 junge Talente willkommen zu heißen“, sagt Kathrina Adelsberger, Ausbildungsleiterin bei Vahle. Mit dem heutigen Start des Ausbildungsjahres beschäftigt das Kamener Unternehmen insgesamt 42 Auszubildende. „In den kommenden zwei beziehungsweise drei Jahren legen die Nachwuchstalente den Grundstein für ihre berufliche Zukunft. Für einen gelungenen und abwechslungsreichen Einstieg bieten wir wieder ein umfassendes Einführungsprogramm“, sagt Adelsberger.
Nach der offiziellen Begrüßung durch Chief Sales Officer Thomas Barthel stand zunächst das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt, wie das Unternehmen mitteilt: Erste Programmpunkte wie die Vorstellung der Unternehmenshistorie sowie Unterweisungen zu Arbeitssicherheit und Brandschutz rundeten den Auftakt ab. In den kommenden Tagen erwartet die Auszubildenden ein abwechslungsreiches Programm, darunter Basisschulungen zu Produkten und Branchen, Einführungen in ihre Rechte und Pflichten während der Ausbildung, Firmenrundgänge sowie individuelle Einblicke in die jeweiligen Berufsfelder durch ihre Ausbilderinnen und Ausbilder. Offizieller Start in den Fachbereichen ist am 7. August. Ein besonderes Highlight folgt am 26. August, wenn sich alle Auszubildenden über alle Jahrgänge hinweg zum gemeinsamen Vernetzungsausflug treffen: „Der Ausflug fördert das Miteinander und bleibt unseren Auszubildenden jedes Jahr in ganz besonderer Erinnerung“, sagt Adelsberger.
Der neue Jahrgang des Kamener Unternehmens setzt sich aus vier angehenden Industriekaufleuten, einem Fachinformatiker für Systemintegration, einer Technischen Produktdesignerin sowie einem Technischen Produktdesigner, zwei Fachlageristen, einer Elektronikerin für Geräte und Systeme, je einem Industrieelektriker und einem Elektroniker für Betriebstechnik sowie vier Fertigungsmechanikern zusammen. „Besonders erfreulich ist, dass sich in diesem Jahr drei junge Frauen für eine Ausbildung bei Vahle entschieden haben, zwei davon in technischen Bereichen“, freut sich Adelsberger.
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von 18: „Wir sind sehr stolz, auch in diesem Jahr alle Ausbildungsstellen mit engagierten und talentierten Nachwuchskräften besetzen zu können“, sagt Franziska Stockheim, Leitung der Personalabteilung bei der LIS Logistische Informationssysteme, und ergänzt: „Damit festigen wir unsere Position als attraktiver Arbeitgeber in der Region – besonders für junge Menschen, denen wir vielfältige berufliche Zukunftsaussichten bieten können.“ Seit Jahren investiert der Software-Entwickler verstärkt in die qualitativ hochwertige Ausbildung und Förderung junger Talente. „Die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte ist für uns ein wichtiger Schlüssel zum Unternehmenserfolg: So gut wie alle Auszubildenden und dual Studierenden werden nach ihrem Abschluss übernommen, sodass wir unseren Fachkräftebedarf langfristig mit qualifizierten Mitarbeitenden sichern können“, erklärt Stockheim.
Um den Start ins Berufsleben zu erleichtern, gehörte wie in den vergangenen Jahren eine Unternehmensvorstellung zum Rahmenprogramm des ersten Tages. Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführung erhielten die Auszubildenden und Studierenden Einblicke in die Kultur und Werte von LIS und stellten ihr neu gewonnenes Wissen in einem interaktiven Quiz unter Beweis. „Eine lockere Atmosphäre sorgt dafür, dass sich unsere Neuzugänge direkt wohlfühlen – so auch beim gemeinsamen Mittagessen, wo sie sich untereinander und mit anderen Mitarbeitenden austauschen können“, sagt Stockheim. Danach verschafften sich die zukünftigen Fachkräfte einen Überblick über die Räumlichkeiten in Greven, bevor sie ihr Arbeitsequipment erhielten.
Anschließend starteten sie in ihren jeweiligen Abteilungen, wo sie ihre neuen Kolleginnen und Kollegen kennenlernten. Das Besondere dabei: Viele von ihnen sind selbst ehemalige LIS-Auszubildende und helfen den jungen Talenten mit viel Einfühlungsvermögen beim Einstieg. „Zahlreiche unserer langjährigen Mitarbeitenden haben ihre Karriere bei LIS begonnen und sind uns seitdem als qualifizierte IT-Fachkräfte treu geblieben. Genau das ist unser Ziel als Arbeitgeber“, erklärt Stockheim.
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von 18: „Wir investieren ganz bewusst jedes Jahr rund 1,5 Millionen Euro in die Zukunft unserer Auszubildenden“, erklärte Stefan Göbel zum Ausbildungsstart beim Autohaus Göbel. „Die Begeisterung und der Einsatz junger Menschen sind die Grundlage für Innovation und Qualität im Kfz-Handwerk.“
Bereits am ersten Tag Anfang September erhielten die neuen Auszubildenden eine Sicherheitsunterweisung sowie wichtige Hinweise zum Verhalten im Betrieb, wie das Unternehmen mitteilt: Der Auszubildende Kadir Güldane, der gerade das dritte Lehrjahr abgeschlossen hat, berichtete zudem von einem typischen Arbeitstag in der Werkstatt.
Viele ehemalige Auszubildende haben ihren Weg innerhalb des Unternehmens gemacht. Über 70 Prozent der Führungskräfte kommen aus den eigenen Reihen.
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