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Der Nikola Tre soll 2023 fahren

22.10.2020 11:06 Uhr
VRP Artikel 43 NicolaTre
Gerrit Marx ist bekannt für unkonventionelle Wege – deshalb auch sein Joint Venture mit Nikola
© Foto: Iveco

Während andere OEM Nikola die kalte Schulter gezeigt haben, hat sich Iveco auf ein Joint Venture mit dem amerikanischen Start-up eingelassen. Trotz aktueller Vorwürfe sieht CNHi-CEO Gerrit Marx keine Verzögerungen und wähnt sich gut aufgestellt.

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Spricht man mit Nikola direkt, werden oft andere Zeitziele genannt, was den „TRE“ betrifft, als bei Iveco. Wie sieht die Zeitschiene konkret aus?

Die Kommunikation unterschiedlicher Zeiten sollte eigentlich nicht der Fall sein. Aber konkret: Wenn wir vom Brennstoffzellen-Nikola sprechen, heißt unser Zeitziel Ende 2023. Batterieelektrische Prototypen bauen wir gerade die ersten fünf hier in Ulm auf. Für uns ging es zunächst darum, einen modularen Baukasten zu entwickeln, der es uns ermöglicht auf 4x2- oder 6x2-Zugmaschinen-Basis in den für Europa und die USA typischen Radständen, sowohl batterieelektrisch, wie auch mit Brennstoffzelle zu fahren. Wir nutzen dazu bauraum- und reichweitenbedingt als bislang einziger Lkw-Hersteller eine elektrische Hinterachse – alle anderen arbeiten mit einem zentralen E-Motor, der quasi auf einer Standard-Hinterachse arbeitet. Das geht bei langen ...

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