Westfalen AG

Fakten

Vorstand:
Dr. Thomas Perkmann (Vorsitzender)
Dr. Meike Schäffler
Jesko von Stechow

Ansprechpartner:
Paul Askemper
Sales Manager Fleet Solutions, Business Unit Mobility
Telefon +49 (0) 151 185 439 74
p.askemper@westfalen.com

Größe der Belegschaft: ca. 2.000 Mitarbeitende

Hauptsitz: Münster

Jahresumsatz: rund 2,3 Milliarden Euro

Firmenkurzporträt
Die Westfalen-Gruppe verfügt mit rund 260 Stationen über das größte Netz konzernunabhängiger Markentankstellen in Deutschland. Gleichzeitig steht der Name für 100-jährige Expertise im Gasegeschäft. Aus diesem Know-how heraus schafft die Unternehmensgruppe für ihre Kunden bedarfsgerechte Mobilitätslösungen mit Zukunft.

Leistungsprofil

Westfalen unterstützt Logistiker, Speditionen und Fuhrparkunternehmen bei der Transformation zu nachhaltigen Antriebsenergien: von E-Mobilität über Bio-CNG und Bio-LNG bis hin zu HVO und Wasserstoff. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Münster arbeitet mit Hochdruck daran, die erforderliche Infrastruktur an geeigneten Standorten bundesweit weiter auszubauen.

So investiert Westfalen gezielt in den Ausbau des öffentlichen E-Ladenetzes, nicht nur für Pkw, sondern zunehmend auch für Lkw. Zusätzlich wird verstärkt in Depotladelösungen für den Schwerlastverkehr investiert, die eine effiziente und bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur am Standort bieten. Westfalen unterstützt seine Kunden umfassend beim Aufbau einer betriebseigenen Ladeinfrastruktur: von der Planung, Beratung, Installation und Wartung von Ladepunkten bis hin zur Abrechnung. Mit der Westfalen Service Card kann diese Infrastruktur europaweit an öffentlichen Ladestationen, auf dem Firmengelände und zu Hause an der eigenen Wallbox genutzt werden.

Darüber hinaus betreibt Westfalen vier Bio-CNG- und vier Bio-LNGTankstellen und bietet damit eine verlässliche Betankungsmöglichkeit insbesondere für den Nutzfahrzeugverkehr.

Ein weiterer Schwerpunkt ist HVO: Bis Ende 2025 wird Westfalen an 27 Stationen HVO-Kraftstoff anbieten, wobei die meisten dieser Standorte speziell für Lkw ausgelegt sind. Für das Jahr 2026 ist ein weiterer Roll-out von HVO-Tankstellen geplant, um die Verfügbarkeit dieses erneuerbaren Kraftstoffs weiter zu erhöhen.

Im Wasserstoff-Sektor treibt Westfalen gemeinsam mit RWE über das Joint Venture two4H2 den Aufbau einer Wasserstoff-Tankstelleninfrastruktur in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen voran – mit Fokus auf den Schwerlastverkehr.

Neben der Nutzung für die europaweite Ladeinfrastruktur an öffentlichen Ladestationen, auf dem Firmengelände und zu Hause, wird die Westfalen Service Card bundesweit an allen Tankstellen des Westfalen-Verbundnetzes als Zahlungsmittel für fossile sowie alternative Kraftstoffe wie HVO, LNG und CNG akzeptiert. Damit ist sie die ideale Tank- und Ladekarte für gemischte Fuhrparks.

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