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ADAC: Tanktourismus in die Niederlande lohnt sich nicht

31.03.2022 16:15 Uhr | Lesezeit: 2 min
Tanken
Obwohl die Preise für den Diesel in den Niederlanden sinken, raten Experten von Fahrten in das Nachbarland ab
© Foto: aroitner/stock.adobe.com

Vor dem Hintergrund der anstehenden Spritpreissenkung in den Niederlanden rät der ADAC davon ab, zum Tanken in das Nachbarland zu fahren.

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Düsseldorf. Am Freitag senken die Niederlande die Abgaben auf Sprit um 21 Prozent. Das hatte die niederländische Regierung Mitte März angekündigt. So wird der Liter Benzin um etwa 17 Cent und der Liter Diesel um etwa elf Cent günstiger. Der ADAC rät dennoch davon ab, zum Tanken über die Grenze zu fahren, denn es zeichne sich ab, dass sich das nicht lohne.

So könne man auf der deutschen Seite der Grenze derzeit deutlich günstiger tanken als in den Niederlanden. Auch nach der Preissenkung in dem Nachbarstaat würden deshalb vermutlich nicht einmal Bundesbürger von der Spritpreissenkung profitieren, die nah an der Grenze wohnen. Und schließlich verbrauche man ja auch Sprit, Zeit und CO2-Emissionen, um überhaupt an eine niederländische Tankstelle zu kommen, sagte ein Sprecher des ADAC Nordrhein. (dpa/ts)

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