Willich. ZetesIND-Geschäftsführer Rainer Skau: „Mit ZIMT kann sich der Systemverantwortliche von seinem Arbeitsplatz oder auch von einem mobilen Computer aus in die Online-Kommunikation zwischen dem Lagerverwaltungssystem und den Funkterminals der Mitarbeiter im Lager einschalten und sofort „First-Level-Support“ leisten.“ Nach dem Start des Programms wird die Ist-Situation in einem Status-Fenster dargestellt. Die in Betrieb befindlichen Mobilterminals mit ZIMT-Client-Software werden aufgelistet und können mit Hilfe von Gruppen und Untergruppen der Werks- beziehungsweise Gebäudestruktur eindeutig zugeordnet werden. Häufen sich Störungen, kann der IT-Betreuer gezielt eingreifen und zum Beispiel die Konfiguration des mobilen Terminals aus der Ferne anpassen. Neben den Fernwartungs-Features tragen nach Anbieterangaben die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen IT-Administrator und den Lagermitarbeitern entscheidend zur Optimierung der Datenfunk-Anwendung bei. Meldet etwa ein Staplerfahrer aus einem entlegenen Bereich des Lagers ein Problem bei der Erfassung von Barcodeetiketten, kann sich der IT-Betreuer im First-Level-Support live auf das Fahrzeugterminal aufschalten, die Arbeitschritte auf dem Bildschirm verfolgen und das im Gehäusedesign visualisierte Funkterminal aus der Ferne bedienen. Darüber hinaus kann der IT-Betreuer mit dem Benutzer per SMS kommunizieren. ZIMT helfe dem IT-Betreuer und den Mitarbeitern im Lager weite Wege zu vermeiden und viel Zeit zu sparen, wirbt ZetesIND für das neue Tool. Alle neuen IND-Fahrzeugterminals der Baureihen „Quadrino“ und „FTF2470/85“ werden serienmäßig mit dem ZIMT-Client ausgestattet. Kunden von ZetesIND erhalten ZIMT auf Anforderung gratis.
ZetesIND: Kostenloses Tool für den Online-Support von Funkterminals
Kunden des Identtechnikanbieters ZetesIND können jetzt das neue Informations- und Management-Tool „ZIMT“ für mobile „Windows“-Funkterminals gratis anfordern.