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Zeitfracht unterstützt durch KNV-Insolvenz geschädigte Verlage

15.10.2019 14:30 Uhr
KNV hatte am 14. Februar 2019 wegen Überschuldung Insolvenz beantragt

Mit dem Ausgleichsfonds will das Logistikunternehmen Zeitfracht kleine Verlage unterstützen, die sich aufgrund der KNV-Insolvenz in akuter Existenznot befinden.

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Berlin. Die Zeitfracht-Gruppe hat in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie den Ausgleichsfonds für durch die KNV-Insolvenz geschädigte Verlage kofinanziert. Damit will das Logistikunternehmen kleinere Verlage unterstützen, die durch die Insolvenz des heutigen Tochterunternehmens KNV Zeitfracht vor wirtschaftliche Herausforderungen gestellt wurden.

Laut Zeitfracht können die KNV-Insolvenz geschädigte Verlage nach Aufsetzen des Fonds einen Antrag auf Ausgleichszahlung stellen. Die Unterstützung zielt auf diejenigen Verlage, die sich aufgrund der KNV-Insolvenz in akuter Existenznot befinden. Die Höhe der gewährten Unterstützungsleistung hängt vom Einzelfall ab und wird unter Berücksichtigung der im Fonds verfügbaren Mittel sowie der Anzahl der Antragsteller festgelegt. Die Zeitfracht-Gruppe hatte im August die frühere KNV Unternehmensgruppe übernommen.

Wolfram Simon-Schröter, Geschäftsführer der Zeitfracht-Gruppe: „Wir freuen uns, dass wir zeitnah eine praktikable Möglichkeit zur finanziellen Entschädigung schaffen konnten. Nach der erfolgreichen Rettung von KNV steht die Zeitfracht-Gruppe auch zu den teilweise langjährigen KNV-Partnern. Unser Beitrag zum Ausgleichsfonds ist daher auch Ausdruck unseres unternehmerischen Selbstverständnisses.“ (ja)

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